Die Leseprobe lässt erahnen, dass es hier auch um den sozialen Abstieg einer Mutter mit ihrem Kind geht - ein wirklich schweres Thema. Aber ich bewundere es, dass Mutter Astrid versucht ihrem Sohn eben diesen Abstieg so wundervoll wie möglich - nämlich als Abenteuer und als Urlaub - zu verkaufen. Inwieweit ein fast 13jähriger darauf noch "hereinfällt", bleibt abzuwarten. Denn Felix scheint die Welt doch recht realistisch zu betrachten und macht sich vor allem seine eigenen Gedanken zu den immer kleiner werdenden Wohnungen. Er beobachtet genau das Verhalten seiner Mutter, das finde ich spannend.
Ich bin sehr gespannt, wie die Autorin ein so großes und doch recht schweres Thema kindgerecht aufbereitet. Lesen tut sich der Text sehr leicht und angenehm. Die vielen Dialoge machen ihn lebendig, das gefällt mir gut. Auch der Witz und das Wissen, mit dem Felix aufwartet gefällt mir sehr und macht diesen Charakter sympathisch.
Das Cover ist passend zur Geschichte, aber etwas abstrakt, wie ich finde. Der Titel und der Klappentext beeindrucken jedoch und laden zum "reinlesen" ein.
Ich bin sehr gespannt, wie die Autorin ein so großes und doch recht schweres Thema kindgerecht aufbereitet. Lesen tut sich der Text sehr leicht und angenehm. Die vielen Dialoge machen ihn lebendig, das gefällt mir gut. Auch der Witz und das Wissen, mit dem Felix aufwartet gefällt mir sehr und macht diesen Charakter sympathisch.
Das Cover ist passend zur Geschichte, aber etwas abstrakt, wie ich finde. Der Titel und der Klappentext beeindrucken jedoch und laden zum "reinlesen" ein.