Adresse Unbekannt
In dem Buch Adresse Unbekannt geht es um einen Jungen dessen Mutter ihren Job verliert, keinen neuen lange behält, in einem Bus ohne Klo oder Dusche wohnen muss und der Obdachlosigkeit immer näher kommt. Dazu bemerkt er wie seine Mutter beginnt zu stehlen.
Ich mag den Schwedischen Flair der Geschichte, wie die Mutter auf schwedisch flucht, und Mormor und Felix` Tomte.
Die Geschichte hat mir gut gefallen, das Buch las sich sehr schnell und ist eine nette Lektüre für zwischendurch. Es hat keinen Lieblingsbuch Status, aber es ist ein schönes Buch und ich würde es auch allen Lesern empfehlen die gerne lesen, allerdings meine ich es ist kein Buch für Leute die nur sehr wenig und ungern lesen, aber das ist ja fast kein Buch.
Es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen, der Schreibstil ist locker und lustig, das ernste Thema Obdachlosigkeit ist in eine einfach zu lesende, und nicht zu sehr deprimierende Geschichte eingesponnen, und bringt einen zum Nachdenken ohne das man traurig durch das Haus schleicht weil es so deprimierend ist.
Eine schöne Geschichte für jung und klein, auch nett zum vorlesen mit den mittel langen Kapiteln und den schönen kleinen Illustrationen der Aufenthaltsorte dabei.
Ich empfehle dieses Buch mit großen Freuden, denn ich habe es sehr gerne gelesen, und bestimmt bin ich nicht die Einzige!!!
In dem Buch Adresse Unbekannt geht es um einen Jungen dessen Mutter ihren Job verliert, keinen neuen lange behält, in einem Bus ohne Klo oder Dusche wohnen muss und der Obdachlosigkeit immer näher kommt. Dazu bemerkt er wie seine Mutter beginnt zu stehlen.
Ich mag den Schwedischen Flair der Geschichte, wie die Mutter auf schwedisch flucht, und Mormor und Felix` Tomte.
Die Geschichte hat mir gut gefallen, das Buch las sich sehr schnell und ist eine nette Lektüre für zwischendurch. Es hat keinen Lieblingsbuch Status, aber es ist ein schönes Buch und ich würde es auch allen Lesern empfehlen die gerne lesen, allerdings meine ich es ist kein Buch für Leute die nur sehr wenig und ungern lesen, aber das ist ja fast kein Buch.
Es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen, der Schreibstil ist locker und lustig, das ernste Thema Obdachlosigkeit ist in eine einfach zu lesende, und nicht zu sehr deprimierende Geschichte eingesponnen, und bringt einen zum Nachdenken ohne das man traurig durch das Haus schleicht weil es so deprimierend ist.
Eine schöne Geschichte für jung und klein, auch nett zum vorlesen mit den mittel langen Kapiteln und den schönen kleinen Illustrationen der Aufenthaltsorte dabei.
Ich empfehle dieses Buch mit großen Freuden, denn ich habe es sehr gerne gelesen, und bestimmt bin ich nicht die Einzige!!!