Inhalt: Felix lebt mit seiner Mutter in einem Minibus, was immer wieder Probleme bringt, die seine Mutter jedoch meist "elegant" meistert. Der Junge schämt sich verständlicherweise, es seinen Mitschülern zu erzählen, doch mit der Zeit erkennt er, dass man sich auf seine Freunde verlassen kann und das diese immer nur das Beste für einen möchten.
Wie bei vielen Büchern habe ich einige Kapitel gebraucht, um komplett in die Geschichte einzusteigen, doch danach war ich total gefesselt. Einerseits vom intelligenten Protagonisten, andererseits von seiner draufgängerischen Mutter. Von beiden kann man einiges lernen.
Obwohl es als Jugendroman angepriesen wird, bin ich der Meinung, dass auch Erwachsene Gefallen an der Lektüre finden können, denn die Erzählung stützt sich auf wahre Begebenheitrn, die ein aktuelles gesellschaftliches Problem darstellen.
Wie bei vielen Büchern habe ich einige Kapitel gebraucht, um komplett in die Geschichte einzusteigen, doch danach war ich total gefesselt. Einerseits vom intelligenten Protagonisten, andererseits von seiner draufgängerischen Mutter. Von beiden kann man einiges lernen.
Obwohl es als Jugendroman angepriesen wird, bin ich der Meinung, dass auch Erwachsene Gefallen an der Lektüre finden können, denn die Erzählung stützt sich auf wahre Begebenheitrn, die ein aktuelles gesellschaftliches Problem darstellen.