Aenne und ihre Brüder - ich habe vom Buch durch die Talkrunde "Riverboat" erfahren. Jeden Freitagabend schaue ich diese Sendung sehr gern, weil man einfache und bekannte Menschen kennenlernt bzw. von den bekannten Neues hört.
So war auch Reinhold Beckmann neulich zu Gast, der u. a. von seinem Buch berichtete. Ich lese ja sehr gern Biografien. Somit war mein Interesse geweckt.
Das Buch liest sich sehr lebendig und informativ, flüssig fesselnd und sehr gut erzählt vom Stil. Hat mir rundherum gefallen. Man spürt die Liebe zur Mutter, aber auch das Herangehen ans Erzählen der Geschichte vor dem historischen Hintergrund.
Beckmanns Mutter hat ihre Geschichte erzählt, sie hat nichts in sich reingefressen, wie es vielleicht viele ihrer Generation getan haben. Gut so !!! So weiß heute Reinhold Beckmann von seinen Onkeln und auch Großeltern zu berichten. Es ist eigentlich die Familiengeschichte und nicht "nur" die der Mutter. Der beschwerliche Alltag damals wird authentisch geschildert sowie die Traditionen, die gelebt wurden und der Beginn der Diktatur, also auch die gesellschaftlich politische Lage wird eingebunden und in den Zusammenhang gestellt.
Erzählt wird auch, wie die Menschen damals damit umgingen, wie seine Familie damit umging, dass Menschen aus dem Krieg nicht mehr zurück kehrten ... Das alles und vieles mehr wird mit dem Lesen des Buches klar. Das Buch ist Liebe zur Familie, aber es lässt auch Trauer spürbar werden und was der Krieg in den Menschen anrichtete. Gerade auch heute wieder sehr aktuell. Mir hat das Buch sehr gut gefallen !!! Dem Buch sind, um dies nicht zu vergessen, zahlreiche Fotografien beigefügt.
So war auch Reinhold Beckmann neulich zu Gast, der u. a. von seinem Buch berichtete. Ich lese ja sehr gern Biografien. Somit war mein Interesse geweckt.
Das Buch liest sich sehr lebendig und informativ, flüssig fesselnd und sehr gut erzählt vom Stil. Hat mir rundherum gefallen. Man spürt die Liebe zur Mutter, aber auch das Herangehen ans Erzählen der Geschichte vor dem historischen Hintergrund.
Beckmanns Mutter hat ihre Geschichte erzählt, sie hat nichts in sich reingefressen, wie es vielleicht viele ihrer Generation getan haben. Gut so !!! So weiß heute Reinhold Beckmann von seinen Onkeln und auch Großeltern zu berichten. Es ist eigentlich die Familiengeschichte und nicht "nur" die der Mutter. Der beschwerliche Alltag damals wird authentisch geschildert sowie die Traditionen, die gelebt wurden und der Beginn der Diktatur, also auch die gesellschaftlich politische Lage wird eingebunden und in den Zusammenhang gestellt.
Erzählt wird auch, wie die Menschen damals damit umgingen, wie seine Familie damit umging, dass Menschen aus dem Krieg nicht mehr zurück kehrten ... Das alles und vieles mehr wird mit dem Lesen des Buches klar. Das Buch ist Liebe zur Familie, aber es lässt auch Trauer spürbar werden und was der Krieg in den Menschen anrichtete. Gerade auch heute wieder sehr aktuell. Mir hat das Buch sehr gut gefallen !!! Dem Buch sind, um dies nicht zu vergessen, zahlreiche Fotografien beigefügt.