In dem Sachbuch "Aenne und ihre Brüder - Die Geschichte meiner Mutter" von Reinhold Beckmann berichtet der Autor vom Leben seiner Mutter und ihrer Brüder vor und während des zweiten Weltkrieges.
Das Buch handelt überwiegend von der Zeit der Machtübernahme Hitlers bis zum Ende des Krieges und beschreibt ziemlich detailliert die Abläufe der Angriffe Deutschlands und der Alliierten.
Zwischendurch wird die Handlung immer wieder mit den Feldpostbriefen der Brüder der Hauptperson aufgepeppt. Aenne, die Mutter des Autors hatte vier Brüder, die alle als Soldaten in den Krieg ziehen mussten und leider alle nicht mehr zurück gekommen sind. Die Briefe, die sie an ihre Schwester geschickt haben, zeigen, wie es ihnen an der Front ergangen ist, was sie vom Krieg hielten und wie sehr die Zuneigung zueinander war. Außerdem beschreiben sie das Ende, dass sie so alle nicht vorhersehen konnten.
Das Buch war wirklich gut geschrieben. Die Einzelheiten des Krieges waren mir tatsächlich schon bekannt (Leistungskurs Geschichte), aber es war gut, es noch mal aufgefrischt zu bekommen. Man konnte durch die Briefe mit dem Autor und seiner Mutter mitfühlen und hat wieder einmal mehr gedacht, wie überflüssig diese Tode doch alle waren. Die Trauer war deutlich im ganzen Sachbuch zu spüren. Trotz allem war es ein schönes Buch, eine schöne Erinnerung an die Brüder Franz, Hans, Alfons und Willi und ihre Schwester, die ein paar Jahre vor Veröffentlichung gestorben ist.
Das Buch handelt überwiegend von der Zeit der Machtübernahme Hitlers bis zum Ende des Krieges und beschreibt ziemlich detailliert die Abläufe der Angriffe Deutschlands und der Alliierten.
Zwischendurch wird die Handlung immer wieder mit den Feldpostbriefen der Brüder der Hauptperson aufgepeppt. Aenne, die Mutter des Autors hatte vier Brüder, die alle als Soldaten in den Krieg ziehen mussten und leider alle nicht mehr zurück gekommen sind. Die Briefe, die sie an ihre Schwester geschickt haben, zeigen, wie es ihnen an der Front ergangen ist, was sie vom Krieg hielten und wie sehr die Zuneigung zueinander war. Außerdem beschreiben sie das Ende, dass sie so alle nicht vorhersehen konnten.
Das Buch war wirklich gut geschrieben. Die Einzelheiten des Krieges waren mir tatsächlich schon bekannt (Leistungskurs Geschichte), aber es war gut, es noch mal aufgefrischt zu bekommen. Man konnte durch die Briefe mit dem Autor und seiner Mutter mitfühlen und hat wieder einmal mehr gedacht, wie überflüssig diese Tode doch alle waren. Die Trauer war deutlich im ganzen Sachbuch zu spüren. Trotz allem war es ein schönes Buch, eine schöne Erinnerung an die Brüder Franz, Hans, Alfons und Willi und ihre Schwester, die ein paar Jahre vor Veröffentlichung gestorben ist.