Agata

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rebekkat Avatar

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Agata wird geboren und ihre Mutter stirb. Ihr Vater trauert weder um seine Frau, noch interessiert er sich für seine Tochter. Agatas freudlose Tante Teresa gibt ihr den Namen und gibt sie zu einer Amme. Die Amme hat 10 Kinder, kann das Geld sehr gut gebrauchen, die Kinder lassen sie jedoch spüren das sie nicht dazu gehört. Mit 5 Jahren setzt Tante Teresa Agata vor der Tür ihres Vaters ab, der Agata erstmal beibringt wie er sein Mittagessen haben will. Also steht das kleine Mädchen auf und backt Zwiebelomelett und bringt das, sowie Brot und Wein jeden Tag um 1100 Uhr in die Schmiede ihres Vaters. Sehr traurige Bilder wandern bei der Erzählung durch meinen Kopf und ich will die Kleine einfach nur in den Arm nehmen und ihr die Liebe geben, die jedes Kind verdient hat!
Der weitere Verauf erzählt von einem "seltsamen" weißen Gefängnissdirektor, der das Gefängniss der Insel auf sehr merkwürdige Art umgestaltet. Da war zum Beispiel die Sache mit der Neugestaltung. Der Direktor, die Wachen und Insassen haben Hand in Hand das Gefängniss in Saharagelb gestrichen. Seine neuste Idee ist zur 60. Jahr Feier einen Zirkus, den Zirkus aus Rumänien Vallone auf die Insel einzuladen damit dieser für alle spielt...

Interessant wie die beiden so unterschiedlichen Geschichten später zusammen geführt werden!