Agatha

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cadoli Avatar

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Das Cover hat mich sofort angesprochen - eine junge Frau in einem nicht perfekten Kleid mit dem
Blick auf eine kleine Stadt dicht am Meer gebaut.
Der Einstieg in die Geschichte beginnt äußerst traurig und sehr rauh.
Bei der Geburt Agathas stirbt ihre Mutter - was dem Vater einem Schmied nicht sehr berührt.
Ebenso wie die Geburt seinerTochter - Er ist ein ziemlicher wortkarger und emotionsloser Mann.
Seine Schwester, eine ebenfalls gefühlskalte Frau kommt nun ins Haus, sie bestimmt auch
den Namen für das Mädchen.
Die Amme, die Frau eines Hirten gibt ihr in den ersten Jahren etwas Wärme und Geborgenheit.
Als sie fünf ist wird sie in das Haus ihres Vaters gebracht.
Und für diesen scheint ihr einziger Lebenszweck zu sein, für ihn eine Zwiebelfrittata zuzubereiten und
sie jeden Tag pünktlich um 11 in seine Werkstatt zu bringen.
Wie gelingt es Agatha, die zu einer sehr kluge junge Frau heranwächst - eine Insel zu verzaubern ...
würde gerne diese Geschichte weiter verfolgen und mehr zu erfahren ...