Traurig und doch schön

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frosch01 Avatar

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Bei Agatas Geburt stirbt ihre Mutter und sie wächst bis zu ihrem 5. Lebensjahr bei einer Amme auf, die Sie aber auch nur großzieht. Dann holt ihr Vater sie nach Hause, damit sie für ihn kocht. Vorstellen kann man sich das hier nicht so wirklich und es hört sich auch sehr traurig an, zusamal Agatas Vater auch ein sturer alter Mann ohne jegliche Glücksgefühle zu seien scheint.
Auch in der Schule bekommt Agata keine Zuwendung, sondern höchstens Schläge. Erst eine Lehrerin, die nur kurz auf der Insel den Unterricht übernimmt zeigt ihr, dass es auch anders geht. So wird Agata langsam groß.
Lernt sie bei einem Zirkus einen Mann kennen? Und was passiert dann?
Dies erfährt man in diesem Ausschnitt noch nicht, es wird höchsten angedeutet. Ich würde es gern wissen und dieses Buch weiterlesen.
Es ist sehr schön und interessant geschrieben.