Der etwas andere Miss Marple Krimi
Die Autoren Dominique Ziegler für das Szenario und Olivier Dauger für die Zeichnungen und Farben haben den Krimi von Agatha Christie, Die Tote in der Bibliothek für meinen Geschmack recht gut in einen Comic umgesetzt.
Man darf die Ansprüche an die Geschichte nicht zu hoch schrauben, aber meiner Meinung nach blieb der ursprüngliche Krimi von Agatha Christie in seinen Grundzügen vorhanden. Natürlich kann die Stimmung und die Atmosphäre, die im Buch beschrieben wird im Comic nicht zu Gänze umgesetzt werden. Das Autorenduo hat das aber ganz gut mit aussagekräftigen Bildern und auch durch die Wahl der Farben gelöst. Die Darstellung der Charaktere finde ich sehr gelungen; da es auch einige Verfilmungen dieses Buches gibt, sind meiner Ansicht nach die Charaktere etwas an die Filme angelehnt.
Die Dialoge der einzelnen Personen sind prägnant und aussagekräftig. Natürlich fehlt Vieles und Anderes lässt sich einfach nicht in einem Comic umsetzen.
Die Geschichte ist verständlich dargestellt, die Spannung kommt etwas zu kurz, dafür laden die Bilder zur Betrachtung ein und schaffen Atmosphäre, dort, wo Dialoge ihre Grenzen erreichen.
Für mich ist dieser Comic eine stimmige Lektüre, zwar nicht unbedingt für eingefleischte Agatha Christie Fans, aber doch für diejenigen Leser*Innen, die einen Einstieg in den Krimi wünschen, das Buch aber nicht lesen wollen. Ich würde diesen Krimi gerade jungen Leser*Innen empfehlen, die einen Einstig in das Genre eines Whodunit suchen.
Netter Comic mit aussakräftigen Bildern und Dialogen, der allerdings die Klasse einer Agatha Christie nicht erreicht.
Man darf die Ansprüche an die Geschichte nicht zu hoch schrauben, aber meiner Meinung nach blieb der ursprüngliche Krimi von Agatha Christie in seinen Grundzügen vorhanden. Natürlich kann die Stimmung und die Atmosphäre, die im Buch beschrieben wird im Comic nicht zu Gänze umgesetzt werden. Das Autorenduo hat das aber ganz gut mit aussagekräftigen Bildern und auch durch die Wahl der Farben gelöst. Die Darstellung der Charaktere finde ich sehr gelungen; da es auch einige Verfilmungen dieses Buches gibt, sind meiner Ansicht nach die Charaktere etwas an die Filme angelehnt.
Die Dialoge der einzelnen Personen sind prägnant und aussagekräftig. Natürlich fehlt Vieles und Anderes lässt sich einfach nicht in einem Comic umsetzen.
Die Geschichte ist verständlich dargestellt, die Spannung kommt etwas zu kurz, dafür laden die Bilder zur Betrachtung ein und schaffen Atmosphäre, dort, wo Dialoge ihre Grenzen erreichen.
Für mich ist dieser Comic eine stimmige Lektüre, zwar nicht unbedingt für eingefleischte Agatha Christie Fans, aber doch für diejenigen Leser*Innen, die einen Einstieg in den Krimi wünschen, das Buch aber nicht lesen wollen. Ich würde diesen Krimi gerade jungen Leser*Innen empfehlen, die einen Einstig in das Genre eines Whodunit suchen.
Netter Comic mit aussakräftigen Bildern und Dialogen, der allerdings die Klasse einer Agatha Christie nicht erreicht.