Spannende Comic Umsetzung mit viel Sixties Flair
Agatha Christie habe ich als Jugendliche entdeckt und liebe sie seitdem. Dementsprechend gespannt war ich auf die Comic-Umsetzung von "Die Tote in der Bibliothek". Worum geht es? In Bibliothek von Oberst Arthur Bantry und seiner Frau Dorothy wird eine junge Frau erdrosselt aufgefunden. Dorothy holt ihre Nachbarin Jane Marple zu Hilfe.
Die grafische Darstellung hat mir sehr gefallen, sehr pur und gerade - etwas an Pop-Art erinnernd, was zu der Zeit passt, in der die Handlung spielt (1966). Dementsprechend gibt es viele Sixties Vibes. Die Charaktere sind gut herausgearbeitet, aber aufgrund der Kürze und komprimierten Form kam mir die Ermittlung etwas zu kurz. Man muss sich die Bilder schon genau betrachten, was aber zum Comic lesen eh dazu gehören sollte. Dementsprechend hat mir diese Umsetzung gut gefallen, die hochwertige Gestaltung tut ihres dazu. Toll für jeden Agatha Christie und Comic Fan!
Die grafische Darstellung hat mir sehr gefallen, sehr pur und gerade - etwas an Pop-Art erinnernd, was zu der Zeit passt, in der die Handlung spielt (1966). Dementsprechend gibt es viele Sixties Vibes. Die Charaktere sind gut herausgearbeitet, aber aufgrund der Kürze und komprimierten Form kam mir die Ermittlung etwas zu kurz. Man muss sich die Bilder schon genau betrachten, was aber zum Comic lesen eh dazu gehören sollte. Dementsprechend hat mir diese Umsetzung gut gefallen, die hochwertige Gestaltung tut ihres dazu. Toll für jeden Agatha Christie und Comic Fan!