Die Queen der Kriminalromane

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juno dean Avatar

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Wie kam ich zu diesem Buch?
Durch Zufall wurde ich auf die Reihe bzw. die Autorin aufmerksam. Es ist das zweite Buch von Susanne Lieder, das ich gelesen bzw. gehört habe.

Wie finde ich Cover und Titel?
Ich mag den Wiedererkennungswert dieser Reihe(n).

Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension, vor allem bei einer Romanbiographie. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert in der Welt von Agatha Christie, deren Krimis ja nun wirklich jeder kennt bzw. kennen sollte.

Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen bzw. zu hören, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen.

Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Ich weiß allerdings nicht, ob die Sache mit den Selbstgesprächen mit ihren Roman-Charakteren so stimmt.

Mein Fazit?
Ich fand es sehr interessant, wie Agatha Christie zum Schreiben kam und Hercule Poirot und später Miss Marple geboren werden. Einige ihrer Erlebnisse auf den Reisen landeten bekanntermaßen in ihren Romanen. Das Buch hat mir gefallen, somit erhält es von mir 4 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese.