Stippvisiten in Agatha Christies Leben

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thusnelda Avatar

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zugegeben: das Inhaltsverzeichnis und die Überschriften habe ich nur flüchtig angeschaut – also bin ich wohl selbst schuld ... Jedenfalls war ich kurz ziemlich verwirrt, als Agatha gerade mit 17 oder 18 Jahren das französische Pensionat verlassen hatte und plötzlich ihre fast siebenjährige Tochter Rosalind angesprungen kam. Wo kam die jetzt her, so ganz ohne Vater?? Aber durch die (letztlich doch wohlgeordneten) Zeitsprünge konnte ich verschiedene Stationen aus Agatha Christies Leben besuchen – und bin nun neugierig, noch mehr daraus zu erfahren. Gerne hätte ich auch Katharine Woolley noch näher kennengelernt und natürlich auch Agathas zweiten Ehemann. Aber so unvermittelt, wie es begann, ist das Buch leider auch schon wieder zu Ende. Nur ein paar flüchtige Blicke also, aber leichte Lektüre, die Lust auf mehr macht.