Eine schwierige Rezension, von 2 - 4 Sternen ist hier alles dabei
Maggie ist verheiratet, Mutter und arbeitet voller Leidenschaft für ein Auktionshaus. Bei einem Ankauf von alten Stücken fällt ihr ein alter Kragen ins Auge. Sie ist von dem Stück so fasziniert, dass sie mehr darüber erfahren möchte.
In Rückblicken erhält man kurze Einblicke in das Schicksal der Frauen, die einst den Kragen besessen haben.
Ich gebe zu, dass ich mich mit dieser Rezension sehr schwer tue. Am Anfang hatte ich große Probleme in das Buch hineinzukommen. Nach dem ersten Drittel ging es dann besser, aber das Buch hatte für mich zu keiner Zeit den Zauber, den ich mir gewünscht und erwartet hätte.
Maggies Geschichte spielt in der Gegenwart. Oft habe ich sie als anstrengend und genervt empfunden, später konnte ich sie dann besser verstehen, allerdings ist sie für mich keine Sympathieträgerin gewesen. Schade, denn sie ist die Hauptfigur in diesem Roman.
Im Laufe des Buches gibt es immer wieder Kapitel über andere Trägerinnen das Kragens. Leider sind das wirklich nur sehr kurze Abschnitte und wenn es interessant wird, ist es auch schon meistens wieder vorbei. Bei manchen Geschichten erschließt sich mir der Zusammenhang auch nicht so sehr. Zum Beispiel von der Namensgeberin des Buches Aimée erfährt man doch eigentlich kaum etwas, dabei dachte ich, sie wäre die eigentliche Hauptfigur.
Eigentlich hätte die Geschichte von Maggie und ihrer Familie für ein eigenständiges Buch gereicht, denn da passiert so viel und vieles wird dann nur angerissen und man muss sich nach einem Zeitsprungen den Rest dazu denken.
Die einzelnen Frauenschicksale waren mir zuviel, denn es reiht sich ein Drama an das nächste.
Stellenweise zieht sich der Roman, an anderen Stellen rast die Geschichte förmlich voran. So richtig auserzählt wird irgendwie keine Geschichte und dadurch wirkt es alles nicht rund auf mich.
Es ist ein Buch zum ausprobieren, vielleicht liebt man es oder man legt es genervt zu Seite. An sich ist das Buch nicht schlecht, meine Erwartungen waren aber irgendwie anders. An manchen Stellen wäre hier weniger ganz bestimmt mehr gewesen.
Wie viele Sterne gibt man so einem Buch? Kann ich das Buch weiterempfehlen? Und wenn ja, für wen könnte es etwas sein?
Viele Fragen auf der ich eigentlich auch keine Antworten geben kann.
Am Anfang waren es für mich klar nur 2 Sterne, zwischendurch gab es immer mal wieder kleine Hochs und so komme ich am Ende auf 3 Sterne.
In Rückblicken erhält man kurze Einblicke in das Schicksal der Frauen, die einst den Kragen besessen haben.
Ich gebe zu, dass ich mich mit dieser Rezension sehr schwer tue. Am Anfang hatte ich große Probleme in das Buch hineinzukommen. Nach dem ersten Drittel ging es dann besser, aber das Buch hatte für mich zu keiner Zeit den Zauber, den ich mir gewünscht und erwartet hätte.
Maggies Geschichte spielt in der Gegenwart. Oft habe ich sie als anstrengend und genervt empfunden, später konnte ich sie dann besser verstehen, allerdings ist sie für mich keine Sympathieträgerin gewesen. Schade, denn sie ist die Hauptfigur in diesem Roman.
Im Laufe des Buches gibt es immer wieder Kapitel über andere Trägerinnen das Kragens. Leider sind das wirklich nur sehr kurze Abschnitte und wenn es interessant wird, ist es auch schon meistens wieder vorbei. Bei manchen Geschichten erschließt sich mir der Zusammenhang auch nicht so sehr. Zum Beispiel von der Namensgeberin des Buches Aimée erfährt man doch eigentlich kaum etwas, dabei dachte ich, sie wäre die eigentliche Hauptfigur.
Eigentlich hätte die Geschichte von Maggie und ihrer Familie für ein eigenständiges Buch gereicht, denn da passiert so viel und vieles wird dann nur angerissen und man muss sich nach einem Zeitsprungen den Rest dazu denken.
Die einzelnen Frauenschicksale waren mir zuviel, denn es reiht sich ein Drama an das nächste.
Stellenweise zieht sich der Roman, an anderen Stellen rast die Geschichte förmlich voran. So richtig auserzählt wird irgendwie keine Geschichte und dadurch wirkt es alles nicht rund auf mich.
Es ist ein Buch zum ausprobieren, vielleicht liebt man es oder man legt es genervt zu Seite. An sich ist das Buch nicht schlecht, meine Erwartungen waren aber irgendwie anders. An manchen Stellen wäre hier weniger ganz bestimmt mehr gewesen.
Wie viele Sterne gibt man so einem Buch? Kann ich das Buch weiterempfehlen? Und wenn ja, für wen könnte es etwas sein?
Viele Fragen auf der ich eigentlich auch keine Antworten geben kann.
Am Anfang waren es für mich klar nur 2 Sterne, zwischendurch gab es immer mal wieder kleine Hochs und so komme ich am Ende auf 3 Sterne.