Akiko mit sich

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jericothoem Avatar

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Als erstes fällt mir zu der Leseprobe das Sprichwort "Stille Wasser sind tief" ein. Es scheint eine ruhige, gemächliche Erzählung zu sein, bei der es hauptsächlich um die Hauptperson und ihre Beziehung zu sich selbst geht. An anderen Tagen hätte mir das, denke ich, durchaus gut gefallen, aber heute bleibt eher das Gefühl, dass bisher "nix spannendes passiert" ist. Und warum sollte ich davon ausgehen, dass sich das noch ändert?