Plötzlich allein und doch nicht ganz allein

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elfenfreund2001 Avatar

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Nach dem Tod ihrer Mutter lebt Akiko allein. Ihr Leben ist strukturiert und bis auf die Treffen mit Naoko geht sie selten allein mit anderen aus und wenn eher in der Gruppe. Wie es scheint hat Akikos Mutter Akiko allein großgezogen. Männer scheint es im näheren Umfeld nicht zu geben und auch ihre Freundin ist davon überzeugt, dass Alleinleben nicht schlecht ist und heiratet sich selbst. Sie ist davon überzeugt, dass Männer Angst vor Frauen haben, aber das scheint nicht nur in Japan zu sein. Und doch zeigt diese Aussicht des Buches, dass es bei weitem mehr gibt, die Stille ist spürbar. Wer ist dieser Kentu-kun aus ihrer Kindheit und welche Rolle wird er noch spielen. Ein schöner Anfang! Wie wird es wohl weiter gehen?