Sehr berührend
Dieses Buch hat mich von Anfang an sehr berührt. Ich kann gar nicht sagen, warum. Eigentlich kommt es sehr ruhig und still daher, aber man möchte immer weiter und weiter lesen.
Sich selbst zu heiraten scheint in Japan gar nicht so selten zu sein und kommt mir nun auch nicht mehr so seltsam vor, da man ja selbst der einzige Mensch ist, mit dem man von Anfang an Zeit verbringt. Auch habe ich mir sofort nach dem Lesen der Leseprobe Musik von Chopin angehört.
Das Cover vermittelt genau das, was der Titel des Buches verspricht: Ein stilles Glück.
Sich selbst zu heiraten scheint in Japan gar nicht so selten zu sein und kommt mir nun auch nicht mehr so seltsam vor, da man ja selbst der einzige Mensch ist, mit dem man von Anfang an Zeit verbringt. Auch habe ich mir sofort nach dem Lesen der Leseprobe Musik von Chopin angehört.
Das Cover vermittelt genau das, was der Titel des Buches verspricht: Ein stilles Glück.