Alberto kommt aus seinem Garten nach Hause, als er seine Tochter und seinen Enkel sieht. Sein Schwiegersohn hatte einen Unfall und seine Tochter will zu ihm ins Krankenhaus. Doch das ist kein Ort für einen kleinen Jungen. Tino bleibt daher bei seinem Großvater. Abends fragt er ihn, wie alt er war, als sein Papa gestorben ist. Da gesteht Alberto ihm, dass er das nicht weiß. Er ist in einem Waisenhaus aufgewachsen. Auch seinen Geburtstag kennt er nicht. Darüber ist Tino schockiert.
Die Leseprobe verspricht einen gefühlvollen Roman um das Leben von Alberto und wie er davon seinem Enkel Tino erzählt. Neben dem ersten Abschnitt in der Gegenwart beschrieb das nächste Kapitel das Jahr 1937 und wie Alberto in das Waisenhaus kam. Dieser Rückblick in das Kindesalter von Alberto gefällt mir sehr gut. Ich denke, dass der Roman immer im Wechsel zwischen damals und heute geschrieben ist. Es ist bestimmt eine sehr warmherzige Geschichte, die ich sehr gerne weiter lesen möchte.
Die Leseprobe verspricht einen gefühlvollen Roman um das Leben von Alberto und wie er davon seinem Enkel Tino erzählt. Neben dem ersten Abschnitt in der Gegenwart beschrieb das nächste Kapitel das Jahr 1937 und wie Alberto in das Waisenhaus kam. Dieser Rückblick in das Kindesalter von Alberto gefällt mir sehr gut. Ich denke, dass der Roman immer im Wechsel zwischen damals und heute geschrieben ist. Es ist bestimmt eine sehr warmherzige Geschichte, die ich sehr gerne weiter lesen möchte.