Albertos Leben im Angesicht des Krieges.

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claudi-1963 Avatar

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Alberto kommt vom Zitronen pflücken nach Hause und findet seine Tochter in der Wohnung vor.
Ihr Mann hatte einen schweren Unfall und da sie ins Krankanehaus muss will sie Tino Albertos Enkel bei ihm lassen.
Beim zu Bett gehen unterhalten sich die beiden noch ob sein Vater sterben wird und Tino will von ihm wisen wie alt er
war als sein Vater starb. Aber Alberto weiß es nicht, den es war zu der Zeit Bürgerkrieg in Spanien und er erzählt ihm das
er in einem Waisenhaus aufgewachsen ist. Wie sein Vater gestorben ist weiß er nicht, wahrscheinlich in diesem Bürgerkrieg.
Es waren damals schwere Zeiten mit viel Hunger und Elend und Alberto kann sich an viles nicht mehr erinnern.
Tino kann das nicht verstehen das man sich nicht mehr erinnern kann. Aber Alberto erzählt ihm das er nach seiner Vergangenheit gesucht, aber der Krieg vieles vernichtet hat.
Wie alt warst du fragt ihn Tino auch das weiß er nicht mehr,es ist wie wenn seine ganze Vergangenheit ausgelöscht ist.

Dann kommt die Rückblende in die Vergangenheit:
Wir erleben den Alltag des Waisenhauses, die zu kämpfen haben alle Kinder satt zu bekommen weil die Gemüserationen nicht reichen.
Im Waisenhaus herrscht Ordnung und die Padre sorgen dafür das die Kinder streng und mit Drill erzogen werden.
Und dort landet auch eines Tages der stumme, total traumatisierte Alberto mit einem Briefumschlag.

Und so begeben sich Alberto und Tino auf die Reise um die Vergangenheit von Alberto zu finden, so liest man es in der Kurzinfo.

Eine schöne Geschichte die uns da einlädt mehr von Alberto, den Schrecken des spanischen Bürgerkriegs und das Leben von ihm im Waisenhaus zu erfahren.
Ich würde gerne diese wunderbare rührende und zugleich traurige Geschichte gerne weiterlesen um zu erfahren was Alberto erlebt hat und wie die Reise der beiden weiter geht.

Von daher von mir 5 von 5 Sterne.