In 'Albertos verlorener Geburtstag' machen sich der Greis Alberto und sein Enkel auf eine Reise in die Vergangenheit um verloren gegangene Erinnerungen wiederzufinden.
Schon auf den ersten Seiten erscheint Alberto als sehr liebenswürdiger Großvater, der sich gerne um seinen Enkel kümmert und ihn umsorgt. Der kleine Junge ist von kindlicher Neugierde geweckt und befragt seinen Opa zu dessen Vergangenheit. Einen ersten Einblick in diese gewährt das zweite Kapitel, aus der Perspektive von Isabel, Mitarbeiterin im Waisenhaus, geschrieben.
Mir gefällt der Aufbau des Romans, bei dem neben den Geschehnissen in der Gegenwart ein zweiter Handlungsstrang in der Vergangenheit existiert und somit dem Leser als auch Alberto und dem Jungen immer mehr Puzzleteile zugeführt werden, die am Ende vermutlich eine Auflösung um das Rätsel des verlorenen Geburtstags ergeben werden.
Der Roman liest sich sehr flüssig, die Sprache ist leicht und passt wunderbar zu den gefühlvollen sympathischen Charakteren, deren Geschichte ich sehr gerne näher kennen lernen würde.
Schon auf den ersten Seiten erscheint Alberto als sehr liebenswürdiger Großvater, der sich gerne um seinen Enkel kümmert und ihn umsorgt. Der kleine Junge ist von kindlicher Neugierde geweckt und befragt seinen Opa zu dessen Vergangenheit. Einen ersten Einblick in diese gewährt das zweite Kapitel, aus der Perspektive von Isabel, Mitarbeiterin im Waisenhaus, geschrieben.
Mir gefällt der Aufbau des Romans, bei dem neben den Geschehnissen in der Gegenwart ein zweiter Handlungsstrang in der Vergangenheit existiert und somit dem Leser als auch Alberto und dem Jungen immer mehr Puzzleteile zugeführt werden, die am Ende vermutlich eine Auflösung um das Rätsel des verlorenen Geburtstags ergeben werden.
Der Roman liest sich sehr flüssig, die Sprache ist leicht und passt wunderbar zu den gefühlvollen sympathischen Charakteren, deren Geschichte ich sehr gerne näher kennen lernen würde.