Schmachtfetzen oder großes Abenteuer?

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sonexuy Avatar

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Aus dem Einführungstext in das Buch entnahm ich, dass ich vielleicht beim Lesen Taschentücher bereit halten sollte. Als ich die Leseprobe las, fand ich dieses Gefühl nicht wieder. Das Buch scheint eher nicht vordergründig auf Emotionen zu bauen, sondern will diese beim Leser wecken. Die Sprache ist einfach, klar und doch bildlich. Ich fand mich sofort in Albertos Garten und habe ihn mit dem Moped nach Hause begleitet. Das Verhältnis zwischen Großvater und Enkelsohn war für mich bis jetzt ein wenig verwirrend dargestellt, aber vielleicht kommt hier noch Klarheit im Laufe des Buches. Der Aufbau der abwechselnden Schilderung von Gegenwart und Vergangenheit gefällt mir sehr.