Eine wunderbare Leseprobe! Alberto ist ein alter, verwitweter Mann. Zu seinem Enkel Tino hat er eine ganz besondere Beziehung, wie man bereits auf den ersten Seiten des Buches spüren kann. An dem Tag, als Tinos Vater bei einem Unfall schwer verletzt wird, fragt Tino seinen Opa nach seiner Geschichte und nach seinen Eltern. Doch Alberto ist in einem Waisenhaus zur Zeit des spanischen Bürgerkriegs aufgewachsen und kann sich noch nicht einmal erinnern, wann er geboren ist. Tino ist entsetzt, dass Alberto noch nie Geburtstag feiern konnte.
Die ersten Seiten lassen sich wunderbar lesen und nehmen den Leser schnell mit hinein in diese Geschichte, man fühlt sich direkt nach Spanien versetzt und möchte dieser Geschichte sogleich auf den Grund gehen. Spannend auch, dass Teile von einer Mitarbeiterin des Waisenhauses erzählt werden, die sich damals Alberto angenommen hat. Sicher werden die Fäden aus beiden Erzählperspektiven irgendwann zusammengeführt. Auf dieses Buch habe ich große Lust!
Die ersten Seiten lassen sich wunderbar lesen und nehmen den Leser schnell mit hinein in diese Geschichte, man fühlt sich direkt nach Spanien versetzt und möchte dieser Geschichte sogleich auf den Grund gehen. Spannend auch, dass Teile von einer Mitarbeiterin des Waisenhauses erzählt werden, die sich damals Alberto angenommen hat. Sicher werden die Fäden aus beiden Erzählperspektiven irgendwann zusammengeführt. Auf dieses Buch habe ich große Lust!