"Albertos verlorener Geburtstag" erzählt die Geschichte von Alberto Romero. Alberto ist ein alter Mann, doch wie alt genau er ist, weiß niemand. Aufgewachsen ist er während des spanischen Bürgerkriegs in einem Waisenhaus. Er hat durch ein tragisches Ereignis sein Gedächtnis an die Zeit seiner Kindheit, bevor er ins Waisenhaus kam, verloren. Nie hat er nach den Spuren seiner Vergangenheit gesucht, da es ihm nicht wichtig erschien. Erst als sein 7 jähriger Enkelsohn Tino erfährt, dass Alberto nie seinen Geburtstag feiert, da er nicht weiß wann der ist, macht er sich gemeinsam mit Tino auf die Suche nach seiner Vergangenheit durch das heutige Spanien...
Mit "Albertos verlorener Geburtstag" hat Diana Rosie eine wunderschöne, vor allem berührende und warmherzige Familiengeschichte geschrieben. Gemeinsam mit Alberto, der von seinem Enkelsohn liebevoll nur Apu genannt wird, begibt sich der Leser auf die spannende Suche nach dessen Kindheit. Auf ihrer Reise begegnen sie Personen, die Albertos Lebensweg ein Stück lang begleitet haben und nach und nach setzt sich seine verloren geglaubte Kindheit wie ein Puzzle zusammen, wobei einzelne Kapitel in den Rückblicken von den jeweiligen Figuren erzählt werden. Der Schreibstil ist zwar recht einfach gehalten, dafür aber sehr flüssig zu lesen. Die innige Verbundenheit, die zwischen Alberto und Tino herrscht, ist allgegenwärtig und man erfährt einiges aus der Zeit des spanischen Bürgerkriegs. Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen. Hier passte einfach alles. Tolle Story, liebenswürdige Charaktere und ein flüssiger Schreibstil.
Mit "Albertos verlorener Geburtstag" hat Diana Rosie eine wunderschöne, vor allem berührende und warmherzige Familiengeschichte geschrieben. Gemeinsam mit Alberto, der von seinem Enkelsohn liebevoll nur Apu genannt wird, begibt sich der Leser auf die spannende Suche nach dessen Kindheit. Auf ihrer Reise begegnen sie Personen, die Albertos Lebensweg ein Stück lang begleitet haben und nach und nach setzt sich seine verloren geglaubte Kindheit wie ein Puzzle zusammen, wobei einzelne Kapitel in den Rückblicken von den jeweiligen Figuren erzählt werden. Der Schreibstil ist zwar recht einfach gehalten, dafür aber sehr flüssig zu lesen. Die innige Verbundenheit, die zwischen Alberto und Tino herrscht, ist allgegenwärtig und man erfährt einiges aus der Zeit des spanischen Bürgerkriegs. Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen. Hier passte einfach alles. Tolle Story, liebenswürdige Charaktere und ein flüssiger Schreibstil.