Schon beim Lesen der ersten 10 Seiten ist man von der liebevollen Schreibweise der Autorin gefesselt. Einfühlsam geschrieben, lebt man den ganzen Roman selber mit. Die Spannung wie das kleine Waissenkind durch den Unfall und den Kriegswirren in das 'Waisenhaus kommt, läßt einem die ganze Grausamkeit eines Bürgerkrieges mitfühlen. Interessant sind auch die
"Rückblenden" welche vom jeweiligem Erzähler in der Ich-Form geschrieben sind. Dadurch wird einem das Schicksal des kleinen Jungen noch näher gebracht. Das gerade in eiem Bürgerkrieg viele Grausamkeiten passieren ist hinreichen bekannt ( Siehe Syrien) aber ob die Schilderung in diesem doch eigentlich liebevoll geschreibenem Buch in jeder Einzelheit und ohne sich ein Blatt vor dem Mund zu nehmen geschildertl werden muß, wäre zu überlegen gewesen. In einigen Schilderunge wird auch vergessen, das der kleine Tino erst sieben Jahre alt ist aber zu erwachsen reagiert und agiert.
Alles im Allem ein unterhaltsames und trozdem spannendes Buch.
"Rückblenden" welche vom jeweiligem Erzähler in der Ich-Form geschrieben sind. Dadurch wird einem das Schicksal des kleinen Jungen noch näher gebracht. Das gerade in eiem Bürgerkrieg viele Grausamkeiten passieren ist hinreichen bekannt ( Siehe Syrien) aber ob die Schilderung in diesem doch eigentlich liebevoll geschreibenem Buch in jeder Einzelheit und ohne sich ein Blatt vor dem Mund zu nehmen geschildertl werden muß, wäre zu überlegen gewesen. In einigen Schilderunge wird auch vergessen, das der kleine Tino erst sieben Jahre alt ist aber zu erwachsen reagiert und agiert.
Alles im Allem ein unterhaltsames und trozdem spannendes Buch.