Cooles Piratenbuch

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clairem Avatar

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Das Cover ist richtig schön. Mit Aleja im Vordergrund und dem Schattenschiff im Hintergrund sieht es magisch aus. Ich konnte die Gefühle der Charaktere gut verstehen. Sie sind auch gut erklärt und beschrieben.
Das Ende hört zwar spannend auf. Aber nicht zu sehr, man ist nicht gezwungen Band zwei zu lesen und weiß wie das erste Abenteuer ausgeht.
Ich freue mich schon auf Band zwei und hoffe es wird genauso spannend.

In der Geschichte geht es um Aleja, die mit ihrer Familie in einem Gasthäuschen in Sevilla lebt. Nachts geht sie oft in die Bibliothek, denn sie liest sehr gerne. Dadurch lernt sie sehr viele Sprachen. Eines Tages wird sie verfolgt, weil sie eine Münze Falschgeld findet. Dabei wird sie erwischt und Kapitänin Quint hilft ihr aus der Patsche und nimmt sie mit aufs Schiff. Das Schattenschiff. Insgeheim träumt Aleja von einem Abenteuer und möchte das Rätsel um das Schattenschiff lösen. Sie schläft in ihrer Kajüte ein und als sie wach wird ist das Schiff schon auf hoher See. Von Zeit zu Zeit denkt sie an ihre Familie, die sich bestimmt Sorgen machen und die Aleja vermisst. Alejas Sprachkenntnisse helfen ihr an Bord des Schiffes und beim Abenteuer mit den Piratinnen. Sie fühlt sich immer wohler und muss sich zwischen ihrem Leben in Sevilla und dem Schattenschiff entscheiden.

Fazit:
Endlich auch mal eine Piratengeschichte für Mädchen, die natürlich auch Jungs lesen können. Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung!