„Alex & Ich“ – ein Roman, genau so, wie ich ihn mir nach der Leseprobe vorgestellt habe.
Meiner Meinung nach die richtige Lektüre für eine angenehme Zeit auf dem Sofa oder – je nach Jahreszeit und Wetter – auch auf dem Balkon, mit einer Tasse Tee, Kaffee oder welches gerade das Lieblingsgetränk der/des Leserin/Lesers ist.
Die Geschichte erzählt von der Studentin Elena, die sich ihr Geld mit Wetten beim Underground-Boxen „verdient“. Ihre letzte Wette, die ihr einen hohen Geldbetrag einbringt, den „Buchmacher“ allerdings nicht glücklich macht, scheint die Wende in ihrem Einzelgänger-Dasein zu werden.
Elena fällt es schwer, aufgrund ihrer Vergangenheit mit neuen Leuten in Kontakt zu kommen und legt die Maximalzahl an Freunden auf Eins fest. Doch das ändert sich nach dem Boxkampf; ihr bester Freund Trent bringt eine junge Frau – Katinka – mit an den gemeinsamen Tisch in der Mensa. Ein kurzes Gespräch und Elena, die denkt, damit ihren Betrag geleistet zu haben, verkriecht sich wieder in ihren Büchern. Doch nur wenige Tage später steht Elena Katinka in einer unangenehmen Situation bei und trifft an diesem Abend auf deren großen Bruder, Alexandr. Und so kommt es wie es kommen muss: Mann trifft Frau, Mann will Frau kennenlernen, Mann versucht alles, um Frau zu bekommen, in diesem Fall „sträubt“ Frau sich am Anfang :-) und so weiter… gibt es ein Happy End?
Dieser Roman ist flüssig, anschaulich und unterhaltsam geschrieben. Man kommt gut in der Geschichte mit und bekommt nach und nach auch Einblicke in Elenas Kindheit und Jugend, die Zeit, die sie geprägt hat. Eine gute Umsetzung ist das teilweise „Einstreuen“ der Vergangenheit, immer wenn Elena durch Personen, Situationen oder Gesprächsteile wieder an diese Zeit erinnert wird. Falsche Erwartungen hatte ich bei Kapitelenden, wie beispielsweise „… wäre ich doch nur nicht so naiv gewesen.“ Hier habe ich mit dramatischeren Ereignissen gerechnet, die dann allerdings ausgeblieben sind. Aber auch ohne weitere (böse) Überraschungen ist dies eine kurzweilige, unterhaltsame Lektüre für zwischendurch.
Meiner Meinung nach die richtige Lektüre für eine angenehme Zeit auf dem Sofa oder – je nach Jahreszeit und Wetter – auch auf dem Balkon, mit einer Tasse Tee, Kaffee oder welches gerade das Lieblingsgetränk der/des Leserin/Lesers ist.
Die Geschichte erzählt von der Studentin Elena, die sich ihr Geld mit Wetten beim Underground-Boxen „verdient“. Ihre letzte Wette, die ihr einen hohen Geldbetrag einbringt, den „Buchmacher“ allerdings nicht glücklich macht, scheint die Wende in ihrem Einzelgänger-Dasein zu werden.
Elena fällt es schwer, aufgrund ihrer Vergangenheit mit neuen Leuten in Kontakt zu kommen und legt die Maximalzahl an Freunden auf Eins fest. Doch das ändert sich nach dem Boxkampf; ihr bester Freund Trent bringt eine junge Frau – Katinka – mit an den gemeinsamen Tisch in der Mensa. Ein kurzes Gespräch und Elena, die denkt, damit ihren Betrag geleistet zu haben, verkriecht sich wieder in ihren Büchern. Doch nur wenige Tage später steht Elena Katinka in einer unangenehmen Situation bei und trifft an diesem Abend auf deren großen Bruder, Alexandr. Und so kommt es wie es kommen muss: Mann trifft Frau, Mann will Frau kennenlernen, Mann versucht alles, um Frau zu bekommen, in diesem Fall „sträubt“ Frau sich am Anfang :-) und so weiter… gibt es ein Happy End?
Dieser Roman ist flüssig, anschaulich und unterhaltsam geschrieben. Man kommt gut in der Geschichte mit und bekommt nach und nach auch Einblicke in Elenas Kindheit und Jugend, die Zeit, die sie geprägt hat. Eine gute Umsetzung ist das teilweise „Einstreuen“ der Vergangenheit, immer wenn Elena durch Personen, Situationen oder Gesprächsteile wieder an diese Zeit erinnert wird. Falsche Erwartungen hatte ich bei Kapitelenden, wie beispielsweise „… wäre ich doch nur nicht so naiv gewesen.“ Hier habe ich mit dramatischeren Ereignissen gerechnet, die dann allerdings ausgeblieben sind. Aber auch ohne weitere (böse) Überraschungen ist dies eine kurzweilige, unterhaltsame Lektüre für zwischendurch.