Ich habe einen klassischen Einstieg erwartet, bekomme aber eine Mischung aus zarter Erzählkunst und ziemlich kraftvollen Bildern. Der bemalte Dschungel im Kinderzimmer fühlt sich sofort lebendig an. Der Elefant mit den schrägen Augenbrauen bleibt mir richtig im Kopf hängen.
Dann kommt der Bruch und ich merke, wie schnell die Stimmung kippt. Der Text wirkt leicht, aber die Themen sitzen schwer. Diese Kombination gefällt mir total. Schirach schreibt so klar, dass ich jedes Detail sofort vor Augen habe, ohne dass es überladen wirkt.
Alexander selbst berührt mich sofort. Ein Junge, der viel zu früh versteht, was Verlust bedeutet. Und trotzdem liegt in der Erzählung etwas Warmes, fast Tröstliches.
Die Leseprobe macht mich neugierig auf den weiteren Weg. Ich will wissen, wie Alexander in einer Welt zurechtkommt, die zuerst bunt und sicher ist und dann plötzlich im Chaos steht. Dieser Mix aus Ruhe, Ernst und feinen Bildern hat mich auf jeden Fall erwischt.
Dann kommt der Bruch und ich merke, wie schnell die Stimmung kippt. Der Text wirkt leicht, aber die Themen sitzen schwer. Diese Kombination gefällt mir total. Schirach schreibt so klar, dass ich jedes Detail sofort vor Augen habe, ohne dass es überladen wirkt.
Alexander selbst berührt mich sofort. Ein Junge, der viel zu früh versteht, was Verlust bedeutet. Und trotzdem liegt in der Erzählung etwas Warmes, fast Tröstliches.
Die Leseprobe macht mich neugierig auf den weiteren Weg. Ich will wissen, wie Alexander in einer Welt zurechtkommt, die zuerst bunt und sicher ist und dann plötzlich im Chaos steht. Dieser Mix aus Ruhe, Ernst und feinen Bildern hat mich auf jeden Fall erwischt.