Ruhig und einer Erzählung am Kaminfeuer gleichend, fasziniert diese Geschichte. Die Kindheit und Vorgeschichte des Alexander wird sehr rasch abgehandelt. Der Vater, wohl ein sanfter Mann stirbt in einem Krieg, den er nicht kämpfen wollte. Und das Oberhaupt des Lsndes wird mehr und mehr zum Tyrannen. Doch das Volk sehnt sich nach gerechten Gesetzen. Much interessiert brennend, was Alexander von diesen sehr unterschiedlichen Menschen, auf die er trifft, erfährt. Und ich würde gern wissen welche Rückschlüsse der Junge für sich und für sein Land daraus zieht. Was ist gerecht? Eine große und komplexe Frage, die sich jede*r einmal stellen sollte.