Alexander – oder: wie geht Gemeinschaft?
Das Cover spiegelt die Atmosphäre des Buches gut wieder. Ruhig, minimalistisch, auf den Punkt gebracht aber dennoch stimmungsvoll. Und so geht es auch im Buch weiter. Alexander ist ein Kind, das in der fiktiven Stadt Kaliste die Aufgabe bekommt gerechte Gesetze vorzulegen. Die Stadt selbst wurde im Krieg schwer beschädigt, ein erneuter Krieg soll vermieden werden. Aber das geht nur mit besseren Regeln für ein friedliches Zusammenleben. Also macht sich Alexander auf eine Reise und spricht mit den unterschiedlichsten Leuten.
Allerdings hat er dafür nur sieben Tage Zeit. Und so ist auch das Buch: kurz, aber auf den Punkt gebracht. Dabei liest es sich gut, ist manchmal humorvoll und nicht zu kompliziert geschrieben. Es gibt viele Denkanstöße für Kinder und Erwachsene gleichermaßen.
Teils farbige Illustrationen des Autors runden das Buch ab und verleihen eine ganz besondere Stimmung.
Absolut empfehlenswert.
Allerdings hat er dafür nur sieben Tage Zeit. Und so ist auch das Buch: kurz, aber auf den Punkt gebracht. Dabei liest es sich gut, ist manchmal humorvoll und nicht zu kompliziert geschrieben. Es gibt viele Denkanstöße für Kinder und Erwachsene gleichermaßen.
Teils farbige Illustrationen des Autors runden das Buch ab und verleihen eine ganz besondere Stimmung.
Absolut empfehlenswert.