Alice ist eine Weltenbummlerin, die kurz bevor ihr Vater stirbt nach Hause zurückkehrt. Währenddessen zieht Daniel durch London auf der Suche nach Alice. Er hat jedem Buchstaben eine Farbe zu gewiesen und lebt als Obdachloser in London, der früher mit Alices Mutter eine Affäre hatte. Durch die Todesanzeige, die er durch Zufall dank eines Bekannten liest, erfährt er, wo Alice wohnt und unternimmt den Anlauf, mit ihr Kontakt aufzunehmen, während Alice um ihren Vater trauert.
Als Alice nach Hause zurückkehrt, um sich von ihrem Vater zu verabschieden, wird schnell klar, dass sie sich immer wieder als schwarzes Schaf in der Familie gefühlt hat seit ihre Mutter verstorben ist. Trotzdem liebt sie ihren Vater und es wird immer wieder deutlich, wie sehr auch ihr Vater sie geliebt hat. Aber sie wird trotzdem das Gefühl nicht los, was sich auch durch das Verhältnis zu ihrer Schwester Cee immer wieder zeigt.
Die Charaktere sind interessant gezeichnet, vor allem Daniels Schicksal berührt, ohne auf die Tränendrüse zu drücken. Er kämpft sich durchs Leben immer auf der Suche nach Alice, die ihn nicht zur Ruhe kommen lässt. Er sammelt die verschiedensten Dinge, um Alice kleine Geschenke zu basteln. Alice ist ein wankelmütiger Charakter, den ich nicht sofort ins Herz geschlossen habe und die streckenweise sehr naiv wirkt, aber trotzdem liebenswert bei ihrer Suche nach ihrem Platz. Ihre Schwester Cee ist eine Person, mit der ich persönlich keine Sympathie verbinde, sondern eher genervt bin, während Tilly als herzensguter Mensch erscheint.
Die Idee, die hinter der Geschichte steckt, ist interessant, allerdings hätte sie für meinen Geschmack besser umgesetzt werden können. Die Erwartungen, die ich an diese Geschichte hatte, wurden jedenfalls nicht erfüllt, was vor allem dem ein oder anderen Charakter zu schulden und dem etwas schleppenden Schreibstil zu schulden ist. Der Anfang jedes Kapitels mit "Zehn Dinge..." ist sehr liebevoll gestaltet ebenso wie das Alphabet in den verschieden Farbtönen, dennoch habe ich mir etwas anderes unter dem Geschichtsverlauf vorgestellt.
Als Alice nach Hause zurückkehrt, um sich von ihrem Vater zu verabschieden, wird schnell klar, dass sie sich immer wieder als schwarzes Schaf in der Familie gefühlt hat seit ihre Mutter verstorben ist. Trotzdem liebt sie ihren Vater und es wird immer wieder deutlich, wie sehr auch ihr Vater sie geliebt hat. Aber sie wird trotzdem das Gefühl nicht los, was sich auch durch das Verhältnis zu ihrer Schwester Cee immer wieder zeigt.
Die Charaktere sind interessant gezeichnet, vor allem Daniels Schicksal berührt, ohne auf die Tränendrüse zu drücken. Er kämpft sich durchs Leben immer auf der Suche nach Alice, die ihn nicht zur Ruhe kommen lässt. Er sammelt die verschiedensten Dinge, um Alice kleine Geschenke zu basteln. Alice ist ein wankelmütiger Charakter, den ich nicht sofort ins Herz geschlossen habe und die streckenweise sehr naiv wirkt, aber trotzdem liebenswert bei ihrer Suche nach ihrem Platz. Ihre Schwester Cee ist eine Person, mit der ich persönlich keine Sympathie verbinde, sondern eher genervt bin, während Tilly als herzensguter Mensch erscheint.
Die Idee, die hinter der Geschichte steckt, ist interessant, allerdings hätte sie für meinen Geschmack besser umgesetzt werden können. Die Erwartungen, die ich an diese Geschichte hatte, wurden jedenfalls nicht erfüllt, was vor allem dem ein oder anderen Charakter zu schulden und dem etwas schleppenden Schreibstil zu schulden ist. Der Anfang jedes Kapitels mit "Zehn Dinge..." ist sehr liebevoll gestaltet ebenso wie das Alphabet in den verschieden Farbtönen, dennoch habe ich mir etwas anderes unter dem Geschichtsverlauf vorgestellt.