Eine fantastische Mischung aus Computerspiel und dem realen Leben

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Anja Ackermanns neues Buch "Aliens im Spiel" ist ein Kinderbuch für junge Leser ab 8 Jahren. Das Buch erzählt von einem Abenteuer, das echtes Leben und Spielwelt perfekt vereint und ist ein fantasievolles und unwiderstehliches Kinderbuch.


Samuel und Gunnar spielten fast die gesamten Sommerferien lang ein weltraumbasiertes Computerspiel namens "Pirate Port Planet". Bis sie eines Tages plötzlich entdeckten, dass ihr neuer Klassenlehrer Nielas im Spiel wie ein Alien aussah. Also haben sich diese beiden kleinen Weltraumhelden und ihre Klassenkameradin Nelli zusammengetan, um die Geschichte hinter Nielas zu erkunden...


Diese Geschichte ist voller neuer Ideen und reich an Fantasie. Es kombiniert die Geschichten, die im wirklichen Leben passiert sind, sehr gut mit den Geschichten im Spiel und ist mit zwei verschiedenen Farben gekennzeichnet (grün steht für das Spiel, schwarz steht für die Realität), sodass junge Leser in zwei Modi frei springen können. Und es wird keine Verwirrung geben. Darüber hinaus integriert dieses Buch auch die Themenelemente Raum, Spiel, Campusleben und Freundschaft gut. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und sehr lebendig, was das ganze Buch sehr lesenswert und interessant macht.


Es ist erwähnenswert, dass die Comics im Buch auch Teil der ganzen Geschichte sind. Manchmal wird die Entwicklung der Handlung in kleinen Comics versteckt. Auf Seite 147 schrie Gunnar zum Beispiel „Mach schon!“ (der Textteil), aber Nelli antwortete in den Comics „Mach das nicht!“ Das ist eine sehr clevere Kombination, finde ich toll!


"Intergalaktisches Wortverzeichnis" am Ende des Buches ist eine gute Auflistung einiger spezieller Begriffe im Spiel, die für Leser, die mit Computerspielen nicht vertraut sind, sehr hilfreich ist!


Kurz gesagt, ich denke, dies ist ein großartiges Buch, und ich möchte ihm eine Fünf-Sterne-Rezension geben!