Wenn die Realität ein wenig schwindet

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Samuel und Gunnar sind Freunde und sie sind Galerie. Sie verbringen die ganzen Sommerferien damit ein Videospiel zu spielen, immer auf der Suche nach Points und Credits.
Dann beginnt die Schule und sie haben einen neuen Lehrer, der muss ein Alien sein, da sind sich die beiden ganz sicher ...

Wenn die Realität ein wenig schwindet kann es schon passieren, das man in jedem sieht was man gerne sehen möchte.
Das Buch spielt quasi in zwei Welten, einmal im Spiel, einmal die Realität. Die zwei Welten werden in unterschiedlichen Schriftfarben dargestellt.
Die Charaktere sind authentisch, die Leser können sich mit ihnen identifizieren.
Die Kapitel sind nicht zu lang, es gibt noch einige Illustrationen, die das Gelesene unterstützen. Das Schriftbild ist groß und gut zu lesen, auch schon für ein wenig erfahrenere Leseanfänger.
Die Geschichte ist lustig und unterhaltsam und enthält ein Körnchen Wahrheit. Es macht einfach Spaß.