Das Cover zeigt uns schon, um was es geht. Ein riesiger gelber Smiley prangt darauf und katapultiert uns mitten in die Geschichte. Eine neue Variante des Corona-Virus greift um sich. Diese kann ebenfalls tödlich verlaufen. Derjenige, der aber die Krankheit überwindet, scheint wie auf Drogen zu sein: ohne Sorgen, einfach glücklich und unendlich zufrieden.
Mariel, die mit ihrer Mutter in einem alten Ford Fiesta lebt, hat von der neuen Pandemie gehört. Sie will nicht mehr weglaufen, sondern sich lieber anstecken und es hinter sich bringen.
Dann ist da noch Rón, Sohn eines schwerreichen Mannes, der es normalen Menschen ermöglicht, einige Tage zu normalen Preisen in einem Luxusappartment zu verbringen.
Wie diese Geschichten zusammenhängen? Keine Ahnung. Aber das Buch liest sich leicht und flüssig, die Story klingt interessant, Mariel und Rón scheinen interessante Charaktere zu sein und ich habe einfach Lust herauszufinden, was es mit dieser glücksbringenden Pandemie auf sich hat. Denn laut Klappentext scheint es im Verlauf des Buches noch mächtige Gegenspieler zu geben, die das Glück zerstören wollen. Denn Glück sorgt nicht für gute Geschäfte ...
Mariel, die mit ihrer Mutter in einem alten Ford Fiesta lebt, hat von der neuen Pandemie gehört. Sie will nicht mehr weglaufen, sondern sich lieber anstecken und es hinter sich bringen.
Dann ist da noch Rón, Sohn eines schwerreichen Mannes, der es normalen Menschen ermöglicht, einige Tage zu normalen Preisen in einem Luxusappartment zu verbringen.
Wie diese Geschichten zusammenhängen? Keine Ahnung. Aber das Buch liest sich leicht und flüssig, die Story klingt interessant, Mariel und Rón scheinen interessante Charaktere zu sein und ich habe einfach Lust herauszufinden, was es mit dieser glücksbringenden Pandemie auf sich hat. Denn laut Klappentext scheint es im Verlauf des Buches noch mächtige Gegenspieler zu geben, die das Glück zerstören wollen. Denn Glück sorgt nicht für gute Geschäfte ...