Ist Glück das Endziel und wenn ja, was ist Glück eigentlich?
Das Buch katapultiert einen direkt ins Geschehen. Mariel und ihre Mutter, Opfer der Corona Pandemie auf mehr als einer Ebene, werden dem Leser vorgestellt. Man bekommt schon einmal ein bisschen Hintergrundinformation und erfährt, dass sich der Virus in eine ganz andere Richtung entwickelt hat. Diejenigen, die überleben, sind glücklich und zufrieden. Der Traum oder?
Das erste Kapitel zeigt einem schon einmal genau, wie gut der Autor eigentlich ist. Es ist leicht und schnell zu lesen, die Charaktere sind immer sehr unterschiedlich und es geht immer um die Aufarbeitung existenzieller Fragen in Gestalt einer spannenden Science Fiction Geschichte. All better now ist nicht das erste Buch vom Autor für mich - ich habe schon die Scythe Reihe sehr genossen.
Besonders kann man sich eigentlich immer darauf verlassen, dass er Charaktere schafft die man abgöttisch liebt und solche die man hasst.
Ich liebe sein Worldbuilding und bin auf diesen Mix von Utopie und Dystopie unfassbar gespannt.
Ich würde mich daher unglaublich freuen mitlesen zu dürfen.
Das erste Kapitel zeigt einem schon einmal genau, wie gut der Autor eigentlich ist. Es ist leicht und schnell zu lesen, die Charaktere sind immer sehr unterschiedlich und es geht immer um die Aufarbeitung existenzieller Fragen in Gestalt einer spannenden Science Fiction Geschichte. All better now ist nicht das erste Buch vom Autor für mich - ich habe schon die Scythe Reihe sehr genossen.
Besonders kann man sich eigentlich immer darauf verlassen, dass er Charaktere schafft die man abgöttisch liebt und solche die man hasst.
Ich liebe sein Worldbuilding und bin auf diesen Mix von Utopie und Dystopie unfassbar gespannt.
Ich würde mich daher unglaublich freuen mitlesen zu dürfen.