Wenn ich das Glück such, finde ich es im Buch
Schon das Cover hat mein Auge erwischt – auffällig, modern und absolut ein Hingucker im Buchregal! Inhaltlich hat mich die Leseprobe direkt gepackt: Die Idee eines Glücksvirus, das die Menschheit infiziert, ist originell, witzig-dystopisch und dabei beunruhigend realitätsnah. Die Handlung wirkt wie ein echtes Glücks-Paket – mit Spannung, gesellschaftskritischen Tönen und einer Prise Sci-Fi.
Der Schreibstil ist solide. Man merkt, dass der Autor aus dem Jugendbuchbereich kommt: zugänglich, manchmal etwas flach, aber gut lesbar. Die Geschichte selbst macht Lust auf mehr. Sie ist spannend, hat Tiefgang und stellt Fragen, die auch außerhalb der Seiten nachhallen: Wie viel Glück verträgt die Welt – und wer profitiert vom Unglück anderer? Ich würde das Buch auf jeden Fall gerne weiterprobelesen – allein um herauszufinden, ob Mariel und Ron ihr Glück finden oder ob ihnen das Schicksal ein Schnippchen schlägt.
Der Schreibstil ist solide. Man merkt, dass der Autor aus dem Jugendbuchbereich kommt: zugänglich, manchmal etwas flach, aber gut lesbar. Die Geschichte selbst macht Lust auf mehr. Sie ist spannend, hat Tiefgang und stellt Fragen, die auch außerhalb der Seiten nachhallen: Wie viel Glück verträgt die Welt – und wer profitiert vom Unglück anderer? Ich würde das Buch auf jeden Fall gerne weiterprobelesen – allein um herauszufinden, ob Mariel und Ron ihr Glück finden oder ob ihnen das Schicksal ein Schnippchen schlägt.