Dystopien dürfen schwarz/weiß sein
Ich bin seit Shustermans " Vollendet " Reihe , die mir damals in England über den Weg lief, von seinen von Romanen begeistert. Zudem lese ich unheimlich gerne Science fiction besonders Dystopien und Utopien. Deshalb war ich froh, dass ich den neuen Roman entdeckt habe . Das Cover sprach mich nämlich gar nicht an . Manchmal lohnt es sich näher hinzuschauen.
Shusterman ließ sich , wie so viele Autoren, von der Corona Pandemie für seine spezielle Viruserkankung inspirieren mit allen möglichen psychologischen Reaktionen darauf wie z.B Leugnung , Angst , Leugnung ,Hoffnung ,oder Realismus .
" Interessant finde ich dass Shusterman auch etwas ( scheinbar?) positives draus machen wollte . Es geht mir zwar immer noch nicht auf wie so etwas möglich sein so( vielleicht veränderte Gene die eine veränderte stabile Hormonausschüttung bewirkt? ) Es ist aber auch egal da es es Science Fiction ist.
Immer glücklich und zufrieden sein? Angst und Unzufriedenheit kann eine Antriebsfeder sein. Manche Forscher meinen auch wenn man immer zufrieden ist und kein Wunsch nach Veränderung hat, gäbe es auch keine Evolution. Man kann aber auch sagen , daß Empathie und fehlender Eigennutz förderlich für Engagement ist. Und " Dunkelheit gibt es nicht ohne Grund "
In diesem Fall im Roman haben die Reichen und Mächtigen Angst vor Veränderungen und Kontrollverust.
Sehr unterhaltsam, die Protagonisten können kaum unterschiedlicher sein wie in diesem Buch um die verschiedenen Positionen aufzuzeigen.
Hier wird es etwas schwarz / weiß dargestellt was in einem Buch meiner Meinung nach legitim ist .
Im echten Leben liegt die Wahrheit in der Mitte. Aber es macht Spaß diese Vision und die Gedankengänge zu verfolgen , die gerade darum auch zum eigenen Nachdenken anregen.
Vor allem diese Fragen.Was ist Glück und Zufriedenheit, wie ensteht es? Ist man es, kann man es lernen...?
Ich sehe dies auch gesellschaftskritisch.Was ist wenn dann Leute verschiedene Bedürfnisse nach Nähe und Gemeinschaft haben und Sachen in dem Kontext von den Anderen aufgezwungen werden?
In gewisser Hinsicht erinnert mich dieser Roman obwohl Jugenddystopie an Thriller von Marc Elsberg gerade in der Art und Weise wie die Mächtigen im Hintergrund skrupellos Pläne schmieden.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es in der Mitte ein wenig Längen hatte, denn der Show down hat es wieder wett gemacht.
Shusterman ließ sich , wie so viele Autoren, von der Corona Pandemie für seine spezielle Viruserkankung inspirieren mit allen möglichen psychologischen Reaktionen darauf wie z.B Leugnung , Angst , Leugnung ,Hoffnung ,oder Realismus .
" Interessant finde ich dass Shusterman auch etwas ( scheinbar?) positives draus machen wollte . Es geht mir zwar immer noch nicht auf wie so etwas möglich sein so( vielleicht veränderte Gene die eine veränderte stabile Hormonausschüttung bewirkt? ) Es ist aber auch egal da es es Science Fiction ist.
Immer glücklich und zufrieden sein? Angst und Unzufriedenheit kann eine Antriebsfeder sein. Manche Forscher meinen auch wenn man immer zufrieden ist und kein Wunsch nach Veränderung hat, gäbe es auch keine Evolution. Man kann aber auch sagen , daß Empathie und fehlender Eigennutz förderlich für Engagement ist. Und " Dunkelheit gibt es nicht ohne Grund "
In diesem Fall im Roman haben die Reichen und Mächtigen Angst vor Veränderungen und Kontrollverust.
Sehr unterhaltsam, die Protagonisten können kaum unterschiedlicher sein wie in diesem Buch um die verschiedenen Positionen aufzuzeigen.
Hier wird es etwas schwarz / weiß dargestellt was in einem Buch meiner Meinung nach legitim ist .
Im echten Leben liegt die Wahrheit in der Mitte. Aber es macht Spaß diese Vision und die Gedankengänge zu verfolgen , die gerade darum auch zum eigenen Nachdenken anregen.
Vor allem diese Fragen.Was ist Glück und Zufriedenheit, wie ensteht es? Ist man es, kann man es lernen...?
Ich sehe dies auch gesellschaftskritisch.Was ist wenn dann Leute verschiedene Bedürfnisse nach Nähe und Gemeinschaft haben und Sachen in dem Kontext von den Anderen aufgezwungen werden?
In gewisser Hinsicht erinnert mich dieser Roman obwohl Jugenddystopie an Thriller von Marc Elsberg gerade in der Art und Weise wie die Mächtigen im Hintergrund skrupellos Pläne schmieden.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es in der Mitte ein wenig Längen hatte, denn der Show down hat es wieder wett gemacht.