Ich habe bereits die Scythe-Reihe des Autors gelesen und hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut. Leider konnte mich "all better now" nicht überzeugen.
Zum einen hat sich die Geschichte an einigen Stellen sehr schnell entwickelt an denen ich mich über etwas mehr Ausführlichkeit gefreut hätte und zum anderen hat sich an anderen Stellen das Buch dann trotzdem gezogen. Die Balance zwischen wichtigen und weniger wichtigen Momenten ist hier meiner Meinung nach nicht gelungen. Besonders hätte es mich gefreut wenn mehr auf die konkreten Auswirkungen von der Krankheit eingegangen worden wäre.
Auch die Charaktere sind eher flach geblieben, mehr als ein kleinen Gewissenskonflikt hat die Geschichte leider nicht zu bieten.
Allerdings möchte ich auch die positiven Aspekte des Buches hervorheben. Der Schreibstil ist sehr gut, genauso wie in den anderen Büchern des Autors. Auch der Aufbau ist gelungen. Das Buch schildert das Geschehen aus drei verschiedenen Perspektiven, sowie einzelne Kapitel aus unterschiedlichen fremden Perspektiven. Dadurch wird die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und man kann sich seine eigene Meinung bilden.
Insgesamt kann ich dem Buch leider nur 3/5 Sternen geben.
Zum einen hat sich die Geschichte an einigen Stellen sehr schnell entwickelt an denen ich mich über etwas mehr Ausführlichkeit gefreut hätte und zum anderen hat sich an anderen Stellen das Buch dann trotzdem gezogen. Die Balance zwischen wichtigen und weniger wichtigen Momenten ist hier meiner Meinung nach nicht gelungen. Besonders hätte es mich gefreut wenn mehr auf die konkreten Auswirkungen von der Krankheit eingegangen worden wäre.
Auch die Charaktere sind eher flach geblieben, mehr als ein kleinen Gewissenskonflikt hat die Geschichte leider nicht zu bieten.
Allerdings möchte ich auch die positiven Aspekte des Buches hervorheben. Der Schreibstil ist sehr gut, genauso wie in den anderen Büchern des Autors. Auch der Aufbau ist gelungen. Das Buch schildert das Geschehen aus drei verschiedenen Perspektiven, sowie einzelne Kapitel aus unterschiedlichen fremden Perspektiven. Dadurch wird die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und man kann sich seine eigene Meinung bilden.
Insgesamt kann ich dem Buch leider nur 3/5 Sternen geben.