Typisch Shusterman
Ich wollte dieses Buch lesen, weil mir die Scythe-Trilogie des Autors sehr gut gefallen hat. Und tatsächlich bekomme ich auch in dieser Geschichte, was mir bei Scythe so gut gefallen hat: Eine gesellschaftliche Frage, dabei gute Unterhaltung und interessante, alles andere als klischeehafte Figuren.
Der Autor nimmt sich Zeit die Geschichte aufzubauen, vor allem seinen Figuren widmet er viel Aufmerksamkeit. Deswegen braucht es ein paar Seiten bis die Geschichte an Fahrt aufnimmt, aber dann will ich mich nicht mehr bremsen.
Ich finde das Szenario, das Shusterman kreiert, sehr spannend. Am besten gefällt mir, das er dabei das Für und Wider erörtert und mich als Leser dazu zwingt mir selbst Gedanken zu dieser gesellschaftlichen Frage zu machen. Und das, ohne dass die Handlung dadurch eingebremst wird oder an Spannung verliert.
Und auch die Figuren mit ihren sympathischen und streitbaren Seiten und ihrer Entwicklung gefallen mir gut. Ich mag sie nicht immer, aber ich kann ihre Handlung meistens nachvollziehen. Bis zum Schluss.
Das Finale ist der große Knall zum Schlusspunkt. Für mich hätte es gerne weniger knallen und dafür ein bisschen glaubhafter und überraschender sein dürfen, aber dennoch was das Ende gut und ich bin gespannt, wie es im zweiten Teil weitergeht.
Der Autor nimmt sich Zeit die Geschichte aufzubauen, vor allem seinen Figuren widmet er viel Aufmerksamkeit. Deswegen braucht es ein paar Seiten bis die Geschichte an Fahrt aufnimmt, aber dann will ich mich nicht mehr bremsen.
Ich finde das Szenario, das Shusterman kreiert, sehr spannend. Am besten gefällt mir, das er dabei das Für und Wider erörtert und mich als Leser dazu zwingt mir selbst Gedanken zu dieser gesellschaftlichen Frage zu machen. Und das, ohne dass die Handlung dadurch eingebremst wird oder an Spannung verliert.
Und auch die Figuren mit ihren sympathischen und streitbaren Seiten und ihrer Entwicklung gefallen mir gut. Ich mag sie nicht immer, aber ich kann ihre Handlung meistens nachvollziehen. Bis zum Schluss.
Das Finale ist der große Knall zum Schlusspunkt. Für mich hätte es gerne weniger knallen und dafür ein bisschen glaubhafter und überraschender sein dürfen, aber dennoch was das Ende gut und ich bin gespannt, wie es im zweiten Teil weitergeht.