Wahres Glück?
Als Fan des Autors habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut, allerdings kann es mit seinen anderen Werken nicht ganz mithalten. Die Idee eines neuern Virus (Crown Royal) nach Corona klang spannend und zunächst wurde auch eine neue Welt sehr gut beschrieben. Denn das neue Virus macht Menschen glücklich und selbstlos, was doch eigentlich erstrebenswert klingt? Damit ist aber auch verbunden sich wieder darauf zu konzentreieren, was wirklich wichtig im Leben ist, was natürlich für den Konsum und die Superreichen ein Dorn im Auge ist. So bilden sich schnell zwei Seiten: Menschen, die sich anstecken wollen und Menschen, die das um jeden Preis verhindern wollen.
Zu Beginn jedes Abschnittes blicken wir in einem Kaptel in die Welt hinaus und erfahren wie sich die Krankheit überall verbreitet. Diese Kaptel fand ich super und sie machen die Geschichte sehr rund. Sie zeigen mögliche Folgen einer Ansteckung auf und bieten viel Material für das Für und Wider zum Nachdenken. Ansonsten folgen wir hauptsächlich den Perspektiven von Mariel. Ròn und Morgan. Mariel musste viel zu früh erwachsen werden, denn sie lebt mit ihrer Mutter auf der Straße. Sie ist zu Beginn in meinen Augen die vielversprechendste Figur, allerdings entwickelt sie sich im Laufe der Geschichte wenig weiter. Anders als Ròn und Morgan m,it denen wir jeweils ein Extrem kennenlernen. Vor allem Morgan ist sehr vielschichtig, wenn auch weitestgehend unsympathisch, dennoch geht sie den Dingen am meisten auf den Grund.
Dieses Antwortensuchen hat mir im Buch insgesamt gefehlt.. Häufig sind mir die Entwicklungen einfach nicht klar gewesen oder die tiefen Gefühle zu schnell entstanden. Obwohl das Buch viele Seiten ausfüllt und zum Ende mit viel Spannung in einem spektakulären Setting aufwartet, fehlten mir immer wieder tiefere Einblicke in die Entwicklungshintergründe. Deshalb gibt es von mir 3 von 5 Sternchen. Ich hoffe Band 2 erklärt mehr und lässt die Chraktere noch etwas reifen.
Zu Beginn jedes Abschnittes blicken wir in einem Kaptel in die Welt hinaus und erfahren wie sich die Krankheit überall verbreitet. Diese Kaptel fand ich super und sie machen die Geschichte sehr rund. Sie zeigen mögliche Folgen einer Ansteckung auf und bieten viel Material für das Für und Wider zum Nachdenken. Ansonsten folgen wir hauptsächlich den Perspektiven von Mariel. Ròn und Morgan. Mariel musste viel zu früh erwachsen werden, denn sie lebt mit ihrer Mutter auf der Straße. Sie ist zu Beginn in meinen Augen die vielversprechendste Figur, allerdings entwickelt sie sich im Laufe der Geschichte wenig weiter. Anders als Ròn und Morgan m,it denen wir jeweils ein Extrem kennenlernen. Vor allem Morgan ist sehr vielschichtig, wenn auch weitestgehend unsympathisch, dennoch geht sie den Dingen am meisten auf den Grund.
Dieses Antwortensuchen hat mir im Buch insgesamt gefehlt.. Häufig sind mir die Entwicklungen einfach nicht klar gewesen oder die tiefen Gefühle zu schnell entstanden. Obwohl das Buch viele Seiten ausfüllt und zum Ende mit viel Spannung in einem spektakulären Setting aufwartet, fehlten mir immer wieder tiefere Einblicke in die Entwicklungshintergründe. Deshalb gibt es von mir 3 von 5 Sternchen. Ich hoffe Band 2 erklärt mehr und lässt die Chraktere noch etwas reifen.