Faustregel für Thriller Autoren: Brauchst du noch ein aussagekräftiges Cover, wähle einfach einen dunklen schwarzen Hintergrund und rote Schrift. Passt immer, so wie auch hier.
Das Buch hat zwei Zeitebenen: Einmal die Gegenwart, in der versucht wird den Täter hinter der Entführung von Amala zu finden und die Vergangenheit vor 30 Jahren als die Polizistin Itala Caruso sich mit dem Serienmörder "der Perser" beschäftigt.
Die Geschichte in der Gegenwart war sehr spannend in kurzen Kapitel erzählt, die Perspektiven wechselten zwischen Gerry, Anwältin Francesca und Entführungsopfer Amala hin und her.
Besonders Gerry war ein sehr spannender Charakter, dem jedes Mittel recht war, egal ob legal oder illegal. Die Story um seine Motivation allein ist sehr spannend. Francesca hingegen fand ich ein bisschen blass, sie ist das moralische Gewissen. Beide zusammen als Ermittlungsduo haben funktioniert, aber Gerry hat ihr ein bisschen die Show gestohlen.
Die Geschichte in der Vergangenheit war immer ein langes Kapitel und sie hat mich nicht überzeugt. War zu langatmig. Aber am Ende in Sicht stimmig
Das letzte Kapitel nach der Danksagung, war unnötig.
Das Buch hat zwei Zeitebenen: Einmal die Gegenwart, in der versucht wird den Täter hinter der Entführung von Amala zu finden und die Vergangenheit vor 30 Jahren als die Polizistin Itala Caruso sich mit dem Serienmörder "der Perser" beschäftigt.
Die Geschichte in der Gegenwart war sehr spannend in kurzen Kapitel erzählt, die Perspektiven wechselten zwischen Gerry, Anwältin Francesca und Entführungsopfer Amala hin und her.
Besonders Gerry war ein sehr spannender Charakter, dem jedes Mittel recht war, egal ob legal oder illegal. Die Story um seine Motivation allein ist sehr spannend. Francesca hingegen fand ich ein bisschen blass, sie ist das moralische Gewissen. Beide zusammen als Ermittlungsduo haben funktioniert, aber Gerry hat ihr ein bisschen die Show gestohlen.
Die Geschichte in der Vergangenheit war immer ein langes Kapitel und sie hat mich nicht überzeugt. War zu langatmig. Aber am Ende in Sicht stimmig
Das letzte Kapitel nach der Danksagung, war unnötig.