Mit siebzehn hat man noch Träume

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rebsl Avatar

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Das Leben von Mutter und Tochter ändert sich jeweils mit siebzehn Jahren massiv. Es sind zwei Liebesgeschichten in einem Buch. Auch das verbindet das ansonsten ungleiche Mutter-Tochter Gespann. Dies motivierte mich auch, das Buch nach einer Pause weiterzulesen. Denn die Tochter Clara ist voll in der Pubertät und zum ersten Mal verliebt, als der tragische Unfall passiert. Ihre intelligente, erfrischende und zugleich trotzige Art hat mich in den Bann gezogen. Die Geschichte an sich ist mir in diesen Zeiten der Pandemie zu tragisch und zu traurig. Gleichzeitig fiebert man unverständlich mit, wann endlich die Wahrheit zwischen den Protagonisten ausgesprochen wird. An manchen Stellen in den ich den Roman etwas unrealistisch, aber lehrreich Der Lesende wird sich nach diesem Buch versprechen, zu seinen Liebsten stets die Wahrheit zu sagen.