Schöne Geschichte, aber leider kein Highlight
„All das Ungesagte zwischen uns“ ist eines der wenigen Bücher von Colleen Hoover, welche ich noch nicht gelesen habe. Mittlerweile kaufe ich Hoovers Bücher quasi blind, ohne mir den Klappentext anzuschauen und auch hier habe ich direkt zugeschlagen. In diesem Buch steht vor allem die Mutter-Tochter-Beziehung im Fokus, das hat mir gut gefallen, da ich so eine Art von Geschichte noch nie gelesen habe. Typisch für Colleen Hoover gab es auch hier einige Plottwists, die ich vorher nicht erahnen konnte und mich positiv überrascht haben.
Leider hat der letzte Funke für mich gefehlt, das Buch zu einem Highlight werden zu lassen. Wer die Geschichte um „Will und Layken“, „Hope Forever“ und „Maybe Someday“ mochte, wird bestimmt auch dieses Buch mögen. Im Vergleich zu „Verity“, „Nur noch ein einziges Mal“ und „Was perfekt war“ schneidet „All das Ungesagte zwischen uns“ für mich eher weniger spannend und fesselnd ab.
Der Schreibstil war wie immer ansprechend und sehr flüssig. Ich kann das Buch für alle Colleen Hoover Fans weiterempfehlen, jedoch sollte man nicht all zu hohe Erwartungen haben und sich vorher bewusst sein, dass es sich um keinen sonderlich spannenden Roman handelt.
Leider hat der letzte Funke für mich gefehlt, das Buch zu einem Highlight werden zu lassen. Wer die Geschichte um „Will und Layken“, „Hope Forever“ und „Maybe Someday“ mochte, wird bestimmt auch dieses Buch mögen. Im Vergleich zu „Verity“, „Nur noch ein einziges Mal“ und „Was perfekt war“ schneidet „All das Ungesagte zwischen uns“ für mich eher weniger spannend und fesselnd ab.
Der Schreibstil war wie immer ansprechend und sehr flüssig. Ich kann das Buch für alle Colleen Hoover Fans weiterempfehlen, jedoch sollte man nicht all zu hohe Erwartungen haben und sich vorher bewusst sein, dass es sich um keinen sonderlich spannenden Roman handelt.