So lala

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ladymonique Avatar

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Das Cover sieht einfach wunderschön aus. Durch den Klappentext habe ich eine Geschichte erwartet, die sich eher an das Erwachsene Klientel richten wird und ich wurde nicht enttäuscht.

Begonnen wird hier mit einer Rückblende, die wie ein Jugendbuch wirkt. In der Gegenwart angekommen spielt die Geschichte aus Sicht erwachsener Figuren.
Die Mischung der Perspektiven zwischen Mutter und Tochter fand ich gut und eignet sich für Jugendliche und Erwachsene.

Die Geschichte enthält Geheimnisse, die klassisch für Colleen Hoover und großartig sind. Nach der Auflösung, die früh eintritt war die Geschichte vorhersehbar und konnte mich nicht wie gewohnt am Ball halten. Die Luft war raus.

Das Mutter-Tochter-Gespann fand ich sehr interessant, jedoch nicht allzu aufregend und berührend. Ich habe mich für andere Figuren interessiert, die den Raum bald verlassen haben. Die bekannten Briefe, die in Colleen Hoovers Büchern wichtigen Platz einnehmen, wurden zerrissen. Ich wollte es nicht glauben.

Fazit

Die Grundidee ist gelungen und bis zum ersten Drittel der Geschichte, habe ich nichts auszusetzen. Es ist nicht das stärkste Buch der Autorin. Ich würde das Buch so mittelmäßig bewerten. Zwar jetzt nicht langweilig aber auch nicht sonderlich herausragend.

Da haben mir die anderen Werke von Collen Hoover wesentlich besser gefallen. Ich hatte mir um ehrlich zu sein mehr versprochen, daher gibt es auch nur 3 Sternchen.