Coleen Hoover- All das Ungesagte zwischen uns, erschienen im DTV Verlag.
Ich würd gern so vieles sagen, aber bleibe meistens still, weil, wenn ich das alles sagen würde, wär das viel zu viel.
Dieses Zitat von der lieben Julia Engelmann, beschreibt das Buch total gut! „Ungesagtes“.. bei manchen Menschen in meinem Leben ist das auch der Fall. Man würde gerne viel mehr sagen, doch ist es für das Gegenüber dann nicht doch „too much“? Aus Angst davor bleibt man lieber still. Manchmal auch bis man platzt und dann alles auf einmal raus muss.
Zum Inhalt:
Morgan und Clara, Mutter und Tochter, widerfährt einer der schlimmsten Schicksalsschläge überhaupt. Damit klarzukommen ist eine Herausforderung, die ein ganzes Leben überdauern wird. Morgan muss zusätzlich noch mit einer Erkenntnis leben, die ihre Welt zusätzlich ins Wanken gebracht hat. Clara darf davon nichts erfahren, trägt sie doch genug Trauer in sich. In dieser schwierigen Phase freundet sie sich ausgerechnet mit Miller an, der ihr hilft über das Geschehene hinwegzukommen.. doch ist er, wie Morgan denkt, nicht doch ein schlechter Einfluss ?
Fazit:
Wieder einmal ein sehr berührender und mitreißender Roman von einer meiner Lieblingsautorinnen. Für meinen Geschmack etwas zu „glatt“. Die Charaktere werden zwar mit Ecken und Kanten dargestellt und es erfolgt ein Perspektivenwechsel zwischen Mutter und Tochter. Dennoch war das Ende der Geschichte zu vorhersehbar. Auch das „Ungesagte“ wird für mich nicht tief genug dargestellt. Viele Momente in diesem Buch haben die Chance verpasst, mehr tiefgründig zu sein und Emotionen im Leser zu wecken. Alles geschieht. Nichts flammt auf oder stürzt ins Bodenlose. Da gab es weitaus bessere Geschichten von Coleen , die mich teilweise erschüttert, emotional gepackt und mitgenommen haben. Trotzdem ist es eben ein typischer „Hoover“ und für sanftmütige Träumerinnen durchaus geeignet. 😉 4/5 Sterne ⭐️ ⭐️⭐️⭐️
Ich würd gern so vieles sagen, aber bleibe meistens still, weil, wenn ich das alles sagen würde, wär das viel zu viel.
Dieses Zitat von der lieben Julia Engelmann, beschreibt das Buch total gut! „Ungesagtes“.. bei manchen Menschen in meinem Leben ist das auch der Fall. Man würde gerne viel mehr sagen, doch ist es für das Gegenüber dann nicht doch „too much“? Aus Angst davor bleibt man lieber still. Manchmal auch bis man platzt und dann alles auf einmal raus muss.
Zum Inhalt:
Morgan und Clara, Mutter und Tochter, widerfährt einer der schlimmsten Schicksalsschläge überhaupt. Damit klarzukommen ist eine Herausforderung, die ein ganzes Leben überdauern wird. Morgan muss zusätzlich noch mit einer Erkenntnis leben, die ihre Welt zusätzlich ins Wanken gebracht hat. Clara darf davon nichts erfahren, trägt sie doch genug Trauer in sich. In dieser schwierigen Phase freundet sie sich ausgerechnet mit Miller an, der ihr hilft über das Geschehene hinwegzukommen.. doch ist er, wie Morgan denkt, nicht doch ein schlechter Einfluss ?
Fazit:
Wieder einmal ein sehr berührender und mitreißender Roman von einer meiner Lieblingsautorinnen. Für meinen Geschmack etwas zu „glatt“. Die Charaktere werden zwar mit Ecken und Kanten dargestellt und es erfolgt ein Perspektivenwechsel zwischen Mutter und Tochter. Dennoch war das Ende der Geschichte zu vorhersehbar. Auch das „Ungesagte“ wird für mich nicht tief genug dargestellt. Viele Momente in diesem Buch haben die Chance verpasst, mehr tiefgründig zu sein und Emotionen im Leser zu wecken. Alles geschieht. Nichts flammt auf oder stürzt ins Bodenlose. Da gab es weitaus bessere Geschichten von Coleen , die mich teilweise erschüttert, emotional gepackt und mitgenommen haben. Trotzdem ist es eben ein typischer „Hoover“ und für sanftmütige Träumerinnen durchaus geeignet. 😉 4/5 Sterne ⭐️ ⭐️⭐️⭐️