Der Klappentext erinnert ein bisschen an Paulo Coelhos Buch: wie kann man unglücklich sein, obwohl man alles hat? Fehlt die Abwechslung, das Unglücklichsein, um wirklich auch das Leben wieder zu schätzen und nicht nach dem nächsten Kick zu jagen?
Adèle scheint so eine Frau zu sein. Nicht zufrieden, mehr Beachtung haben wollend, obwohl sie doch alles zu haben scheint. Benutzt werden wollen und dennoch den Falschen auswählen. Wo führt das hin?
Adèle scheint so eine Frau zu sein. Nicht zufrieden, mehr Beachtung haben wollend, obwohl sie doch alles zu haben scheint. Benutzt werden wollen und dennoch den Falschen auswählen. Wo führt das hin?