Vier Kommissare ermitteln gemeinsam. Der Chef Polnius Fischer, ehemaliger Mönch und Anton Frey aus Südtirol sowie Fariza Nasri, Beamtin mit syrischen Wurzeln und Jakob Franck, pensionierter Kommissar. Sie sind Ermittler im K111,
dass „Die zwölf Apostel“ genannt wird. Sie ermitteln gemeinsam aber doch jeder nach seiner eigenen Ermittlungsmethoden.
Als der Polizist Werneck getötet in einer Seitengasse aufgefunden wird werden zwei geflüchtete Kinder aus Syrien verdächtigt den Polizisten mit einem Pflasterstein erschlagen zu haben. Doch die DNA auf dem Stein führt zu einem arbeitslosen Alleinunterhalter.
Der Schreibstil von Ani Friedrich war für mich etwas Gewöhnungsbedürftig.
Von den Protogonisten erfährt man sehr wenig und kommt ihnen nicht nahe.
Die Geschichte zieht sich langsam dahin und ist manchmal etwas verwirrend.
Es ist ein Krimi, sowie ein Gesellschaftsromen und zugleich sehr politisch.
Er regt zum Nachdenken an, über Gut und Böse, Recht und Unrecht.
dass „Die zwölf Apostel“ genannt wird. Sie ermitteln gemeinsam aber doch jeder nach seiner eigenen Ermittlungsmethoden.
Als der Polizist Werneck getötet in einer Seitengasse aufgefunden wird werden zwei geflüchtete Kinder aus Syrien verdächtigt den Polizisten mit einem Pflasterstein erschlagen zu haben. Doch die DNA auf dem Stein führt zu einem arbeitslosen Alleinunterhalter.
Der Schreibstil von Ani Friedrich war für mich etwas Gewöhnungsbedürftig.
Von den Protogonisten erfährt man sehr wenig und kommt ihnen nicht nahe.
Die Geschichte zieht sich langsam dahin und ist manchmal etwas verwirrend.
Es ist ein Krimi, sowie ein Gesellschaftsromen und zugleich sehr politisch.
Er regt zum Nachdenken an, über Gut und Böse, Recht und Unrecht.