Es geschehen zwei Morde unter mysteriösen Umständen mit ebenso ungewöhnlichen Opfern. Zum einen trifft es eine Frau, die ehrenamtlich hauptsächlich italienisch sprachige Familien betreut um ihnen hier in Deutschland zu helfen; zum anderen trifft es einen jungen Polizisten, der erschlagen aufgefunden wird, nachdem er zwei Jungen nachgerannt ist die Äpfel gestohlen haben. Beides geschieht am hellichten Tag, es sollte also kein Problem darstellen Zeugen zu finden und den Täter zu stellen.
Aber dennoch steht die Polizei vor einem Rätsel und kontaktiert schließlich eine Einheit, die "Die zwölf Apostel" genannt wird.
Davon unabhängig soll Tabor Süden einen verschwundenen Musiker finden, der seine Spuren allerdings immer wieder sehr gut verwischt und Süden verpasst ihn mehrmals ganz knapp.
Fazit: Friedrich Ani hat es mal wieder geschafft dass das Buch einen in seinen Bann zieht, auch wenn es teilweise schwierig ist die Zusammenhänge zu sehen. Aber Freunde von Tabor Süden werden auch dieses Mal wieder nicht enttäuscht.
Aber dennoch steht die Polizei vor einem Rätsel und kontaktiert schließlich eine Einheit, die "Die zwölf Apostel" genannt wird.
Davon unabhängig soll Tabor Süden einen verschwundenen Musiker finden, der seine Spuren allerdings immer wieder sehr gut verwischt und Süden verpasst ihn mehrmals ganz knapp.
Fazit: Friedrich Ani hat es mal wieder geschafft dass das Buch einen in seinen Bann zieht, auch wenn es teilweise schwierig ist die Zusammenhänge zu sehen. Aber Freunde von Tabor Süden werden auch dieses Mal wieder nicht enttäuscht.