Auf der Suche nach dem amerikanischen Traum
Der literarische Bücherherbst beinhaltet auch das bemerkenswerte Debüt der indisch- amerikanischen Autorin Sarah Thankram Mathews mit ihrem Roman >>All This Could Be Different<<, erschienen in der deutschen Übersetzung von Yasemin Dincer unter dem Titel >>Alles könnte anders sein<< in der Verlagsgruppe HarperCollins.
Der jungen Sneha gelingt es, sich nach einem Studium der Germanistik in einer brachenfremden amerikanischen Arbeitswelt zu etablieren, was vielen ihrer Freunde versagt bleibt.
Das Arbeitsleben, diktiert von merkwürdigen Verhaltensanforderungen ihres Chefs, ist schon anstrengend genug.
Und in ihrer Freizeit versucht die junge Frau, sich über ihre Sehsüchte und Gefühle bis hin zu ihrer sexuellen Orientierung im Klaren zu werden.
Dies alles ist verfasst in einer Sprache, die wie ein Sog auf den Leser wirkt, erfrischend, klar und amüsant, obschon zu ahnen ist, dass der Weg von Sneha nicht zwingend in reine Glückseligkeit führen mag.
Spannendes Leseerlebnis !
Der jungen Sneha gelingt es, sich nach einem Studium der Germanistik in einer brachenfremden amerikanischen Arbeitswelt zu etablieren, was vielen ihrer Freunde versagt bleibt.
Das Arbeitsleben, diktiert von merkwürdigen Verhaltensanforderungen ihres Chefs, ist schon anstrengend genug.
Und in ihrer Freizeit versucht die junge Frau, sich über ihre Sehsüchte und Gefühle bis hin zu ihrer sexuellen Orientierung im Klaren zu werden.
Dies alles ist verfasst in einer Sprache, die wie ein Sog auf den Leser wirkt, erfrischend, klar und amüsant, obschon zu ahnen ist, dass der Weg von Sneha nicht zwingend in reine Glückseligkeit führen mag.
Spannendes Leseerlebnis !