Sneha ist eine indische Lesbe, die in den USA lebt, arbeitet und sich dort ein langfristiges Leben aufbauen möchte. Sie erzählt rückblickend aus ihrer Zeit nach dem Studium. Themen wie Job, Geld, Wohnung, Liebe und Freundschaft sind stets präsent.
Der Schreibstil war für mich erst gewöhnungsbedürftig. Es gibt zum Beispiel keine Anführungszeichen bei wörtlicher Rede. Auch ist die Erzählart recht fahrig, was im Grunde den Charakter aber gut unterstützt.
Ich habe die Geschichte gleichzeitig als langweilig und interessant empfunden. Alles war irgendwie sehr ambivalent, was vielleicht auch an der großen Themenvielfalt liegt (u. a. Drogen, Identität, Zukunft). Trotzdem habe ich kein richtiges Gespür für die Figuren bekommen, weshalb sie für mich recht flach blieben und der Identifikationspunkt fehlte.
Der Roman ist bestimmt gut, aber mich konnte er aufgrund der genannten Punkte nicht ganz überzeugen.
Der Schreibstil war für mich erst gewöhnungsbedürftig. Es gibt zum Beispiel keine Anführungszeichen bei wörtlicher Rede. Auch ist die Erzählart recht fahrig, was im Grunde den Charakter aber gut unterstützt.
Ich habe die Geschichte gleichzeitig als langweilig und interessant empfunden. Alles war irgendwie sehr ambivalent, was vielleicht auch an der großen Themenvielfalt liegt (u. a. Drogen, Identität, Zukunft). Trotzdem habe ich kein richtiges Gespür für die Figuren bekommen, weshalb sie für mich recht flach blieben und der Identifikationspunkt fehlte.
Der Roman ist bestimmt gut, aber mich konnte er aufgrund der genannten Punkte nicht ganz überzeugen.