Hat mich leider nicht komplett abgeholt
Das Buch hat eine sehr wichtige Idee und deshalb habe ich mich dafür interessiert.
Leider ist das Buch im Ganzen viel zu lang und verliert sich dadurch.
Die Hauptperson ist PoC und homosexuell, dadurch erlebt sie Unterdrückung und spricht dies auch an. Andere Arten der Unterdrückung fallen ihr nicht auf oder sie nimmt sie nicht ernst, das hat mich sehr verwirrt, zum Beispiel als ihr Kumpel von einer nonbinären Person erzählte.
In der Übersetzung ins Deutsche wurde allerdings gegendert, was ich sehr gut fand - und auch nur an passenden Stellen.
Die Sprache ansonsten fand ich jedoch stellenweise irgendwie ungewohnt und ungelenk, hier weiß ich nicht, ob es sich um aktuelle Jugendsprache oder eine schlechte Übersetzung (oder vielleicht auch ein Stilmittel?) handelte.
Alles in allem kein schlechtes Buch, aber wirklich überzeugen konnte es mich nicht.
Leider ist das Buch im Ganzen viel zu lang und verliert sich dadurch.
Die Hauptperson ist PoC und homosexuell, dadurch erlebt sie Unterdrückung und spricht dies auch an. Andere Arten der Unterdrückung fallen ihr nicht auf oder sie nimmt sie nicht ernst, das hat mich sehr verwirrt, zum Beispiel als ihr Kumpel von einer nonbinären Person erzählte.
In der Übersetzung ins Deutsche wurde allerdings gegendert, was ich sehr gut fand - und auch nur an passenden Stellen.
Die Sprache ansonsten fand ich jedoch stellenweise irgendwie ungewohnt und ungelenk, hier weiß ich nicht, ob es sich um aktuelle Jugendsprache oder eine schlechte Übersetzung (oder vielleicht auch ein Stilmittel?) handelte.
Alles in allem kein schlechtes Buch, aber wirklich überzeugen konnte es mich nicht.