Sarah Thankam Mathews erzählt in ihren Debütroman All dies könnte anders sein die Geschichte einer jungen Frau, die sich ganz alleine in einem fremden Land ein Leben aufbauen muss.
Sie erzählt vom Ankommen, der Fremde, der Einsamkeit, genauso wie von kleinen Momenten des Glücks. Das ganze Portfolio des Lebens mit den grauen und den rosa Tagen. Von den Menschen, die unser Leben bereichern und denen, die sich an uns bereichern wollen.
Der Leser begleitet die junge Snesha auf ihrem Weg ins Leben und teilt ihre Gedanken und Gefühle.
Die Ich-Perspektive lässt Snesha sehr lebendig werden und man fühlt sich als Leser ihr schnell verbunden.
Ich mag den Schreibstil der Autorin. Er ist lebendig, tiefsinnig und voller Emotion. Auch wenn die Geschichte manche Länge und Schwäche hat, überwiegt für mich die Tiefe und Stärke der Emotionalität und Findung von Snesha.
Sie erzählt vom Ankommen, der Fremde, der Einsamkeit, genauso wie von kleinen Momenten des Glücks. Das ganze Portfolio des Lebens mit den grauen und den rosa Tagen. Von den Menschen, die unser Leben bereichern und denen, die sich an uns bereichern wollen.
Der Leser begleitet die junge Snesha auf ihrem Weg ins Leben und teilt ihre Gedanken und Gefühle.
Die Ich-Perspektive lässt Snesha sehr lebendig werden und man fühlt sich als Leser ihr schnell verbunden.
Ich mag den Schreibstil der Autorin. Er ist lebendig, tiefsinnig und voller Emotion. Auch wenn die Geschichte manche Länge und Schwäche hat, überwiegt für mich die Tiefe und Stärke der Emotionalität und Findung von Snesha.